Hallo Leute,
hier und da hab ich schonmal drüber geschrieben, aber die Sache lässt mich einfach nicht los.
Was begeistert uns am Klartraum?
Wenn man es auf den Kern konzentriert, dann ist es doch das, was wir in echt nicht können:
Fliegen, durch Wände gehen, unsichtbar werden, Dinge formen, Feuer beherrschen, geheime Orte erkunden, (Sex haben), unterwasser atmen... usw.
Die alten Menschheitsträume eben. Genau von diesen Träumen lebt die auch Comic- und Fantasy-Welt. Und bietet uns geschaffene Charaktere an, mit denen wir uns identifizieren können. Ich sehe da greifbare Parallelen zu den Klarträumen. Es ist die gleiche Grundmotivation.
Wenn man jetzt im Traum fliegen will ist das so eine Sache. Denn wie fühlt sich fliegen an, wenn man das noch nie gemacht hat? Man wird es nie heraus finden, aber man kann es sich besser vorstellen, wenn man einem Menschen beim fliegen zu guckt -> In Comic-Verfilmungen.
Ich sehe gerade ganz intensiv die TV-Serie "Heroes" (habe Urlaub) auf DVD. Habe beide Staffeln mit insgesamt 20 Stunden schon zur Hälfte durch. Das Traum-Training während dem gucken ist eigentlich nur ein angenehmer Nebeneffekt, die Sendung ist wirklich genial! Ist halt so ähnlich wie X-MEN, nur etwas "realistischer". Gewöhnliche Leute entdecken Superkräfte an sich selbst und lernen sie zu kontrollieren.
So wie wir im Klartraum. Ich bin der festen Überzeugung, desto mehr man sich von dem Stoff reinzieht und sich dafür begeistert, desto besser funktionieren Superkräfte im Traum. Und wenn es nur das Fliegen ist.
Iron-Man zum Beispiel. Der hat eine sehr interessante Flug-Technik. Er hat unter Füßen und Händen jeweils einen Antrieb und kann durch seine Körperkoordination den Flug steuern. Finde ich jetzt irgendwie intuitiver als der Superman-Flugstil. In "Heroes" gibt es wieder einen neuen Flugstil. Ähnlich wie Superman, aber mehr aus einem Sprung heraus oder mit Anlauf. Das bietet Stoff für Träume. Man merkt schon beim Zuschauen, in welchen Stil man sich am besten "einfühlen" kann. Oder platt gesagt, welcher Stil am besten gefällt.
In Heoes sieht man auch, wie jemand durch Wände geht. Es ist zwar nur im Fernsehen, aber ich glaube das Hirn bekommt allein durch das Sehen solch unmöglicher Dinge eine niedrigere Hemmschwelle sich so etwas "unmögliches" vorzustellen. Hinzu kommt noch das intensive mitfühlen bedingt durch die Story in der Serie. Das Gehirn kann das im Traum dann für uns besser simulieren und damit ist die Fähigkeit leichter einsetzbar. Die Hemmschwelle ist quasi geringer. Was ich damit sagen will: Comic-Begeisterte Leute haben sicherlich einen Vorteil dabei Superkräfte im Traum einzusetzen. Wenn sich jemand gar nicht dafür interessiert, bringt es bestimmt nicht viel, wenn er sich zwingt solche Sachen zu sehen. Aber ich denke, dass in jedem Klarträumer ein kleiner Superheld steckt
In meinen Träumen (ob trüb oder klar) sind seit meiner Kindheit viele Superkräfte selbstverständlich. Haben sich aber durch die zunehmende Klarheit und die Beschäftigung damit verstärkt. Das fliegen klappt nicht soo gut. Eher das weite Springen und an Seilen schwingen. Durch Wände gehen und durch den Boden fallen lassen ist standard. Wolverine-Klingen haben auch schon funktioniert. Ebenso Leute manipulieren und unsichtbar machen. Das aber mehr im trüben Träumen.
Komplizierte Sachen wie die Zeit einfrieren, besonders um den Klartraum zu stabilisieren, scheinen mir, seit es mir in Heroes zig mal vorgemacht wurde, schon viel einfacher. Jetzt gibt es wieder viel auszuprobieren
Wie siehst du das?
Wieviel Stellenwert hat Spiderman, Iron-Men, Sylar & co. in deinen Träumen?
Sind Superkräfte für Dich überhaupt relevant in Träumen?
Und danke fürs Durchlesen! Ich hab sonst keinen, mit dem ich drüber spreche 8)
mfg Sporti
hier und da hab ich schonmal drüber geschrieben, aber die Sache lässt mich einfach nicht los.
Was begeistert uns am Klartraum?
Wenn man es auf den Kern konzentriert, dann ist es doch das, was wir in echt nicht können:
Fliegen, durch Wände gehen, unsichtbar werden, Dinge formen, Feuer beherrschen, geheime Orte erkunden, (Sex haben), unterwasser atmen... usw.
Die alten Menschheitsträume eben. Genau von diesen Träumen lebt die auch Comic- und Fantasy-Welt. Und bietet uns geschaffene Charaktere an, mit denen wir uns identifizieren können. Ich sehe da greifbare Parallelen zu den Klarträumen. Es ist die gleiche Grundmotivation.
Wenn man jetzt im Traum fliegen will ist das so eine Sache. Denn wie fühlt sich fliegen an, wenn man das noch nie gemacht hat? Man wird es nie heraus finden, aber man kann es sich besser vorstellen, wenn man einem Menschen beim fliegen zu guckt -> In Comic-Verfilmungen.
Ich sehe gerade ganz intensiv die TV-Serie "Heroes" (habe Urlaub) auf DVD. Habe beide Staffeln mit insgesamt 20 Stunden schon zur Hälfte durch. Das Traum-Training während dem gucken ist eigentlich nur ein angenehmer Nebeneffekt, die Sendung ist wirklich genial! Ist halt so ähnlich wie X-MEN, nur etwas "realistischer". Gewöhnliche Leute entdecken Superkräfte an sich selbst und lernen sie zu kontrollieren.
So wie wir im Klartraum. Ich bin der festen Überzeugung, desto mehr man sich von dem Stoff reinzieht und sich dafür begeistert, desto besser funktionieren Superkräfte im Traum. Und wenn es nur das Fliegen ist.
Iron-Man zum Beispiel. Der hat eine sehr interessante Flug-Technik. Er hat unter Füßen und Händen jeweils einen Antrieb und kann durch seine Körperkoordination den Flug steuern. Finde ich jetzt irgendwie intuitiver als der Superman-Flugstil. In "Heroes" gibt es wieder einen neuen Flugstil. Ähnlich wie Superman, aber mehr aus einem Sprung heraus oder mit Anlauf. Das bietet Stoff für Träume. Man merkt schon beim Zuschauen, in welchen Stil man sich am besten "einfühlen" kann. Oder platt gesagt, welcher Stil am besten gefällt.
In Heoes sieht man auch, wie jemand durch Wände geht. Es ist zwar nur im Fernsehen, aber ich glaube das Hirn bekommt allein durch das Sehen solch unmöglicher Dinge eine niedrigere Hemmschwelle sich so etwas "unmögliches" vorzustellen. Hinzu kommt noch das intensive mitfühlen bedingt durch die Story in der Serie. Das Gehirn kann das im Traum dann für uns besser simulieren und damit ist die Fähigkeit leichter einsetzbar. Die Hemmschwelle ist quasi geringer. Was ich damit sagen will: Comic-Begeisterte Leute haben sicherlich einen Vorteil dabei Superkräfte im Traum einzusetzen. Wenn sich jemand gar nicht dafür interessiert, bringt es bestimmt nicht viel, wenn er sich zwingt solche Sachen zu sehen. Aber ich denke, dass in jedem Klarträumer ein kleiner Superheld steckt

In meinen Träumen (ob trüb oder klar) sind seit meiner Kindheit viele Superkräfte selbstverständlich. Haben sich aber durch die zunehmende Klarheit und die Beschäftigung damit verstärkt. Das fliegen klappt nicht soo gut. Eher das weite Springen und an Seilen schwingen. Durch Wände gehen und durch den Boden fallen lassen ist standard. Wolverine-Klingen haben auch schon funktioniert. Ebenso Leute manipulieren und unsichtbar machen. Das aber mehr im trüben Träumen.
Komplizierte Sachen wie die Zeit einfrieren, besonders um den Klartraum zu stabilisieren, scheinen mir, seit es mir in Heroes zig mal vorgemacht wurde, schon viel einfacher. Jetzt gibt es wieder viel auszuprobieren

Wie siehst du das?
Wieviel Stellenwert hat Spiderman, Iron-Men, Sylar & co. in deinen Träumen?
Sind Superkräfte für Dich überhaupt relevant in Träumen?
Und danke fürs Durchlesen! Ich hab sonst keinen, mit dem ich drüber spreche 8)
mfg Sporti