Hacks-Intentions-Remember-Paper
Schönen Nachmittag allerseits
Da ich in letzter Zeit noch oft Probleme damit hatte, mich im Klartraum an meine Vorhaben zu erinnern, habe ich nir eine Technik ausgedacht, die dem entgegenwirken soll. Die Idee ist die: Man schreibt sich stichpunktartig jene Tätigkeiten, welche man beabsichtigt, im Traum auszuführen, auf einen Zettel. Diesen trägt man im Wachleben immer in der Hosentasche mit sich herum. Bei mir steht da:
Mittelerde,
Snowboard,
Kitzeltest,
Harley.
Wenn man sich immer bewuswst ist, ihn in der Hosentasche zu haben, kann man jeder Zeit im Klartraum, wen man sich wieder einmal fragt, was man eigentlich vor hatte, in die Hosentasche greifen und auf dem Zettel nachsehen. Da unser Unterbewusstsein sich im Gegensatz zu unserem Bewusstsein so gut wie alles merkt, werden dort all die Dinge stehen, die man sich aufschrieb (nun gut, wenn man überzeugt genug daran zweifelt... ). Das schöne daran ist, dass die Anzahl der Begriffe das Ergebnis nicht beeinträchtigen dürften, es sollen im KT ja schon bücher gelesen worden sein. Werde die Sache ausgiebig testen, ihr seid auch herzlichst dazu eingeladen, schaden kanns nicht.
Wenn man daran glaubt, dass sich Schrift im Traum ständig verändern muss, kann man ja auch Bildchen malen, ich mach beides.
LG, Hack
Schönen Nachmittag allerseits
Da ich in letzter Zeit noch oft Probleme damit hatte, mich im Klartraum an meine Vorhaben zu erinnern, habe ich nir eine Technik ausgedacht, die dem entgegenwirken soll. Die Idee ist die: Man schreibt sich stichpunktartig jene Tätigkeiten, welche man beabsichtigt, im Traum auszuführen, auf einen Zettel. Diesen trägt man im Wachleben immer in der Hosentasche mit sich herum. Bei mir steht da:
Mittelerde,
Snowboard,
Kitzeltest,
Harley.
Wenn man sich immer bewuswst ist, ihn in der Hosentasche zu haben, kann man jeder Zeit im Klartraum, wen man sich wieder einmal fragt, was man eigentlich vor hatte, in die Hosentasche greifen und auf dem Zettel nachsehen. Da unser Unterbewusstsein sich im Gegensatz zu unserem Bewusstsein so gut wie alles merkt, werden dort all die Dinge stehen, die man sich aufschrieb (nun gut, wenn man überzeugt genug daran zweifelt... ). Das schöne daran ist, dass die Anzahl der Begriffe das Ergebnis nicht beeinträchtigen dürften, es sollen im KT ja schon bücher gelesen worden sein. Werde die Sache ausgiebig testen, ihr seid auch herzlichst dazu eingeladen, schaden kanns nicht.
Wenn man daran glaubt, dass sich Schrift im Traum ständig verändern muss, kann man ja auch Bildchen malen, ich mach beides.
LG, Hack