Hallo Zusammen,
nachdem ich nun seit fast einem halben Jahr das Klarträumen trainiere und inzwischen auch schon auf viele Erfolge zurückblicken kann, hab ich nun eine neue Trainingstechnik entdeckt. (Falls es schon jemand anderes "entdeckt" haben sollte, dann verzichte ich natürlich auf meinen Erfinderanspruch )
MILD funktioniert bei mir nicht so besonders gut, richtige Erfolge hatte ich bisher nur mit WILD und DILD. Das Problem ist nur, dass ich beim WILD ständig unbewusst eingeschlafen bin. Regelmäßiges Üben hat zwar Besserung geschafft, aber es fehlten mir eben mehr Übungsgelegenheiten, um eine gewisse Routine zu bekommen. Man kann sich ja nicht in der Nach 10 mal wecken lassen, wenn man am nächsten Tag noch was mit sich anfangen will.
Außerdem funktionierte WILD immer dann am besten, wenn ich es am wenigsten nutzen konnte, nämlich früh nachdem sich der Wecker zur Aufstehzeit bemerkbar gemacht hat und ich nochmal weggedöst bin.
Deshalb habe ich vor ca. 2 Monaten angefangen, das nächtliche WILD-Wecken in den Arbeitstagen wegzulassen und die reguläre Weckerzeit auf Aufstehen minus eine Stunde vorzuverlegen. Beim ersten "Klingeln" benutzte ich die zehnminütige Snooze Funktion und döse wieder ein. Das Ganze wiederholte ich 5-6 mal (bis zur Aufstehzeit) und jedes mal versuche ich einen WILD. Damit kam ich anfangs auf im Durchschnitt auf einen und nach zwei Wochen so auf drei Erfolge. Ich konnte mehrere male jeden Tag die für mich extrem schwierige Übergangsphase trainieren.
Ich habe generell keine wirklich langen Klarträume (das kommt als nächstes auf´s Trainingsprogramm), deshalb ist mir die kurze Zeit zwischen den Weckerzeiten eigentlich nicht zu kurz gewesen. Abhilfe schafft hier aber ein Wecker mit programmierbarer Snooze-Länge.
Das Ergebnis bei mir: Am Wochenende, an dem die nächtlichen WILD-Versuche fortsetze, hat sich meine Erfolgsrate deutlich erhöht. Durch die größere Routine in der Übergangsphase klappt das nun viel besser. Damit kann man die Ausschlaftage viel erfolgreicher nutzen!
Viele Grüße
nachdem ich nun seit fast einem halben Jahr das Klarträumen trainiere und inzwischen auch schon auf viele Erfolge zurückblicken kann, hab ich nun eine neue Trainingstechnik entdeckt. (Falls es schon jemand anderes "entdeckt" haben sollte, dann verzichte ich natürlich auf meinen Erfinderanspruch )
MILD funktioniert bei mir nicht so besonders gut, richtige Erfolge hatte ich bisher nur mit WILD und DILD. Das Problem ist nur, dass ich beim WILD ständig unbewusst eingeschlafen bin. Regelmäßiges Üben hat zwar Besserung geschafft, aber es fehlten mir eben mehr Übungsgelegenheiten, um eine gewisse Routine zu bekommen. Man kann sich ja nicht in der Nach 10 mal wecken lassen, wenn man am nächsten Tag noch was mit sich anfangen will.
Außerdem funktionierte WILD immer dann am besten, wenn ich es am wenigsten nutzen konnte, nämlich früh nachdem sich der Wecker zur Aufstehzeit bemerkbar gemacht hat und ich nochmal weggedöst bin.
Deshalb habe ich vor ca. 2 Monaten angefangen, das nächtliche WILD-Wecken in den Arbeitstagen wegzulassen und die reguläre Weckerzeit auf Aufstehen minus eine Stunde vorzuverlegen. Beim ersten "Klingeln" benutzte ich die zehnminütige Snooze Funktion und döse wieder ein. Das Ganze wiederholte ich 5-6 mal (bis zur Aufstehzeit) und jedes mal versuche ich einen WILD. Damit kam ich anfangs auf im Durchschnitt auf einen und nach zwei Wochen so auf drei Erfolge. Ich konnte mehrere male jeden Tag die für mich extrem schwierige Übergangsphase trainieren.
Ich habe generell keine wirklich langen Klarträume (das kommt als nächstes auf´s Trainingsprogramm), deshalb ist mir die kurze Zeit zwischen den Weckerzeiten eigentlich nicht zu kurz gewesen. Abhilfe schafft hier aber ein Wecker mit programmierbarer Snooze-Länge.
Das Ergebnis bei mir: Am Wochenende, an dem die nächtlichen WILD-Versuche fortsetze, hat sich meine Erfolgsrate deutlich erhöht. Durch die größere Routine in der Übergangsphase klappt das nun viel besser. Damit kann man die Ausschlaftage viel erfolgreicher nutzen!
Viele Grüße