"Gelähmt" im Klartraum
Servus,
diese Nacht hatte ich wieder einen dieser Träume, wo ich nicht vom Fleck komme. So sehr ich auch laufen will, meine Beine bewegen sich nur sehr, sehr langsam und träge, ich komme nicht voran, fühle mich müde und erschöpft. Kennt ihr ja sicher alle.
Schon vor vielen Jahren habe ich mir (einfach so, habe nicht darüber nachgedacht) angewöhnt, rückwärts zu gehen oder mich an etwas langzuziehen (Seil, Zaun, ...). Seltsamerweise klappt es dann meist ziemlich problemlos, diesmal bin ich sogar nicht nur rückwärts gelaufen, sondern habe mich "hingelegt" wie auf eine Luftmatratze (lag in der Luft dann) und habe mit den Händen in der Luft "gepaddelt"...
Die Hauptsache scheint wohl zu sein, nicht "konventionell" vorwärts laufen zu wollen. Denn je mehr ich mich davon entferne, meine Beine zu bewegen und Schritt für Schritt zu machen, desto besser komme ich voran. Und wenn ich mich schnell bewegen will, klappt das schon gar nicht - ich muss mich langsam bewegen, um schnell zu sein.
Naja, heute Vormittag kam mir dann die "Erleuchtung": Will mir mein Unterbewusstsein da etwa mitteilen, "Stop, mein Freund. Das ist nicht deine gewohnte 'Realität', sondern etwas anderes. So, wie du das kennst, geht es nicht"? Quasi der allerletzte und heftigste Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich daraus doch gefälligst einen Klartraum machen soll. Diese Trägheit tritt nämlich vornehmlich in präluziden Träumen auf, anders käme ich wohl auch nicht auf die Idee, mich mal wieder umzudrehen und rückwärts zu laufen.
Könnte das wirklich ein Wink des UB in Richtung Klartraum sein? Wenn ja, diese Art Traum kennt eigentlich absolut jeder - wenn einen das UB schon "drängt", dann wäre das doch ein "Beweis" dafür, dass Klarträume völlig normal sind? (das ist mir zwar klar, aber so ließe sich eine allgemeingültigere Aussage treffen )
diese Nacht hatte ich wieder einen dieser Träume, wo ich nicht vom Fleck komme. So sehr ich auch laufen will, meine Beine bewegen sich nur sehr, sehr langsam und träge, ich komme nicht voran, fühle mich müde und erschöpft. Kennt ihr ja sicher alle.
Schon vor vielen Jahren habe ich mir (einfach so, habe nicht darüber nachgedacht) angewöhnt, rückwärts zu gehen oder mich an etwas langzuziehen (Seil, Zaun, ...). Seltsamerweise klappt es dann meist ziemlich problemlos, diesmal bin ich sogar nicht nur rückwärts gelaufen, sondern habe mich "hingelegt" wie auf eine Luftmatratze (lag in der Luft dann) und habe mit den Händen in der Luft "gepaddelt"...
Die Hauptsache scheint wohl zu sein, nicht "konventionell" vorwärts laufen zu wollen. Denn je mehr ich mich davon entferne, meine Beine zu bewegen und Schritt für Schritt zu machen, desto besser komme ich voran. Und wenn ich mich schnell bewegen will, klappt das schon gar nicht - ich muss mich langsam bewegen, um schnell zu sein.
Naja, heute Vormittag kam mir dann die "Erleuchtung": Will mir mein Unterbewusstsein da etwa mitteilen, "Stop, mein Freund. Das ist nicht deine gewohnte 'Realität', sondern etwas anderes. So, wie du das kennst, geht es nicht"? Quasi der allerletzte und heftigste Wink mit dem Zaunpfahl, dass ich daraus doch gefälligst einen Klartraum machen soll. Diese Trägheit tritt nämlich vornehmlich in präluziden Träumen auf, anders käme ich wohl auch nicht auf die Idee, mich mal wieder umzudrehen und rückwärts zu laufen.
Könnte das wirklich ein Wink des UB in Richtung Klartraum sein? Wenn ja, diese Art Traum kennt eigentlich absolut jeder - wenn einen das UB schon "drängt", dann wäre das doch ein "Beweis" dafür, dass Klarträume völlig normal sind? (das ist mir zwar klar, aber so ließe sich eine allgemeingültigere Aussage treffen )
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