![]() |
Häufiger Klarträumen - Druckversion +- Klartraumforum (https://www.klartraumforum.de/forum) +-- Forum: Fragen & Antworten (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=3) +--- Forum: Anfängerbereich (https://www.klartraumforum.de/forum/forumdisplay.php?fid=39) +--- Thema: Häufiger Klarträumen (/showthread.php?tid=13579) Seiten:
1
2
|
RE: Häufiger Klarträumen - spell bound - 24.08.2014 ich denke hierfür müssen wir mal klären was kritisches bewusstsein ausmacht. wenn es sich darum handelt seine umgebung kritisch zu betrachten und daraus schlüsse zu ziehen, dann ist es nicht unbedingt nötig um klar zu sein. man kann auch klar sein weil man sich z.b. daran erinnert, eingeschlafen zu sein, oder weil man einfach spürt dass man träumt. man kann auch klar bleiben, weil es einem stets offensichtlich erscheint dass man träumt, weil man das wissen nicht verliert, und man dafür nicht unbedingt ständig die umgebung auf auffälligkeiten hin überprüfen muss. kritisches bewusstsein könnte man allerdings auch weiter fassen, ich weiß aber nicht wie weit das geht ohne sinn zu verlieren. RE: Häufiger Klarträumen - Frape träumt - 24.08.2014 Kann dir folgen. Ich nehme aber (analog zu André) an, dass sich das bewusst kritische Beobachten der "Realität" irgendwann eben auf das Unterbewusstsein überträgt (is ja der Plan ^^). Man kommt dann aber einerseits automatisch auf Idee, im Traum die Dinge zu hinterfragen, tut das aber auch, ohne im Traum "drüber nachzudenken". Das es einem "stets offensichtlich erscheint, dass man träumt" resultiert meiner Meinung nach aus einem vorhandenen kritischen Bewusstsein. Verstehe aber durchaus deine Sichtweise (: RE: Häufiger Klarträumen - Erik - 24.08.2014 (24.08.2014, 19:34)Frape träumt schrieb: Kannst du mir für deine zweite Aussage Traumberichte anführen, in denen das so ist? Mich würde interessieren, WARUM man klar wird, wenn nicht durch einen bewusst/unterbewusst wahrgenommenen "Fehler" im Traum. Ich hätte auch einen ähnlichen Bericht wie Ceesbe abgegeben. Ich finde das Warum schwer: Entweder man bemerkt das "Gefühl, man ist im Traum". Oder völlig aus dem Kontext gerissen kommt einfach der Gedanke: Das ist ein Traum. Das würde ich mit einem spontanen Gedanken/einer Idee am Tag vergleichen: Soetwas kann auch völlig spontan ohne offensichtlichen Zusammenhang kommen und man kann im Nachhinein auch nicht sagen, warum man den Gedanken nun hatte. (24.08.2014, 21:42)spell bound schrieb: kritisches bewusstsein könnte man allerdings auch weiter fassen, ich weiß aber nicht wie weit das geht ohne sinn zu verlieren. In welcher Richtung würdest du eine Erweiterung machen wollen, bzw. welche übergeordnete Eigenschaft würdest du mit kritischen Bewusstsein beschreiben wollen? Welchen Vorteil erhoffst du dir? (ohne jetzt das ausgefeilste Konzept zu erwarten ![]() RE: Häufiger Klarträumen - Baddacyl - 24.08.2014 In fast allen Träumen in denen ich Klar werde, geschieht dies dadurch das ich den Traum erkenne. Ich kann mich nur an 2 oder 3 Träume erinnern, indenen mir was seltsam vorkam und ich dadurch erkannte, dass ich träumte. RE: Häufiger Klarträumen - spell bound - 24.08.2014 (24.08.2014, 22:25)Frape träumt schrieb: Das es einem "stets offensichtlich erscheint, dass man träumt" resultiert meiner Meinung nach aus einem vorhandenen kritischen Bewusstsein. Verstehe aber durchaus deine Sichtweise (:ja klar das kann daraus resultieren. wenn man es denn vorher praktiziert. wie ich ceesbe verstanden hab, praktiziert sie es aber nicht. (24.08.2014, 22:29)Erik schrieb:ich wollte eigentlich eben keine erweiterung machen, sondern den begriff so belassen wie ich ihn beschrieb: als hinterfragung der umgebung. dass man das evtl erweitern könnte, war ein hinweis darauf, dass man das wohl tun muss, wenn man argumentiert, dass man selbst ohne aktives hinterfragen kritisches bewusstsein hat, wenn man klar wird oder klar bleibt.(24.08.2014, 21:42)spell bound schrieb: kritisches bewusstsein könnte man allerdings auch weiter fassen, ich weiß aber nicht wie weit das geht ohne sinn zu verlieren. RE: Häufiger Klarträumen - Erik - 25.08.2014 Oh, Entschuldigung, das habe ich dann genau falsch herum verstanden. Man hätte den Konjunktiv beachten sollen |