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RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 Erst mal vielen Dank für eure zahlreichen Rückmeldungen/Antworten. @Liri: Ja, ich wusste nicht dass es auch möglich ist, dass es keine Zusammenhänge gibt. @ichbinmehr: Ganz wichtige Frage: War das eine Selbstdiagnose bei dir und hast du ärztliche Hilfe in Anspruch genommen? Das ist wichtig für mich. Das was du schreibst mit dem intensiv erleben der Bilder kenne ich. So schlimm wie in der Nacht im Juni ist es nie wieder geworden mit den tausenden wechselnden Bildern. Momentan ist es auch nicht mehr so deutlich. Eher sehr schwach. Was ich aber habe ist, dass ich tagsüber mal ein hypnagoges Bild habe und das intensiv. Wie gesagt war ich bei 2 Ärzten, von denen mir keiner eine Psychose bestätigt hat. Daher bin ich verwundert, dass du sicher bist diese gehabt zu haben (mit gleichen Symptomen). Zumal da für mich irgendwie noch mehr zu gehört (Verwolgungswahn usw.). Das Problem ist, dass ich esotherisch nicht so das Interesse habe, weil ich mir Dinge gern normal erkläre. Ein Problem sind für mich auch die Wartezeiten von mindestens 3 Monaten bei den Therapeuten. Das ist wahnsinnig lange und hier herrscht echter Therapienotstand. Deine Tipps sind aber sehr gut. Danke dafür. @Kasumi: Ja, genau. Ich hab mir eine Stoppuhr neben das Bett gelegt und dann auf die Zeit geschaut wenn das erste hypnagoge Bild auftrat. Das Problem ist wie du beschreibst. Wenn man darauf wartet, dann wird es noch schlimmer. Das ist generell so. Je mehr ich in mich hinein höre umso schlimmer wird es. Ich weiß aber auch nicht wie ich die Sache abstellen kann. Seit Juni ist es schlimm geworden und ich habe in der Woche ständig wechselnde Symptome. Mal habe ich Nachbilder, dann hypnagoge Bilder, dann höre ich im Übergang zum Schlaf Stimmen (die ich aber nicht verstehe und an die ich mich auch nicht erinnere). Ich weiß aber nicht ob mir mein Hirn nur einen Streich spielt. Die hypnagogen Bilder habe ich mir ja nicht eingebildet und wenn ein Mitglied hier schreibt er hatte damit eine Psychose dann stimmt mich das schon irgendwie nachdenklich und macht mir große Sorgen. Ich habe es bisher als "Hirnstoffwechsel ist durcheinander geraten und ich bin überreizt" gesehen. @Dreamwaver: Möglich, aber die deutschen Quellen waren extrem überschaubar. Mit dem Thema beschäftigt sich kaum jemand. Allgemein: Ich habe diese Nacht ganz gut geschlafen. Es ist nicht mehr so, dass ich jetzt irgendwie Durchschlafprobleme habe. Hypnagoge Bilder habe ich nur noch schwach, aber sehr lange beim Aufwachen und sehr intensiv. Mal eine Melone, mal ein Mann der geht, aber alles nicht mehr strukturell so genau wie ich es im Juni hatte. Was mir auffällt ist, dass meine Nachbilder länger sind. Wenn ich irgendwo auf der Staubsaugerpackung ein Bild sehe von einer Frau, denke ich mir Sekunden später wenn ich das Nachbild habe. Wo habe ich das jetzt gesehen? Mein Hirn braucht irgendwie länger, um Eindrücke zu verarbeiten. Und ich hab diese hypnagogen Bilder manchmal auch tagsüber, dass ich deutlich ein Bild von jemandem im Kopf habe, allerdings nicht vor mir sehe (wie es bei einer Halluzination der Fall wäre. Ich frage mich eben ist das psychotisch? Denn ich bin sonst ganz klar im Kopf. Ich weiß, dass es nicht echt ist und hab auch sonst nicht das Gefühl /die Symptome wie Wahn oder ähnliches wie es für eine Psychose typisch wäre. Ich habe panische Angst davor. Ich merke eben ich reagiere auf Reize sehr sensibel und habe oft Nachbilder und bin schnell genervt. Ich habe mir vorgenommen in den kommenden Tagen viel spazieren zu gehen, viel draußen zu sein und Sachen zu machen, um den Kopf frei zu bekommen. mutex/ijq/mutex RE: Irgendwas haut nicht hin - ichbinmehr - 29.07.2020 Hi Tanja. Die Psychose haben Arzt und Psychater in mir gesehen. Ich habe ihnen das jedoch nicht geglaubt. Für die Krankasse brauchte ich eine Diagnose, aber für mich war das eine Befreiung von Persönlichkeitsanteilen, die seit Jahren in mir unterdrückt waren. Ich war kurz in der Psychiatrie. Da es dort aber keine angemessene Hilfe gab, sondern nur Medikamente, die meine Symptome unterdrückt hätten, habe ich mich nach 2 Tagen wieder entlassen und es selbständig mit Erdung versucht. Ich war insgesamt 4 Monate immer wieder in Angstzuständen. Ich kam dann mit Erdungsmaßnahmen wieder runter. Dannach war ich bei einer ambulanten Psychiaterin, die mich noch weiter betreut hat, weil ich eine Krankschreibung brauchte. Ansonsten konnte sie mir nicht helfen. Ich hab mir selbst durch Analyse geholfen. Sie kannte nur Hilfe über Medikamente, die ich abgewehrt habe. Ich wusste intuitiv, dass ich verstehen muss, was ich da erlebe. Dann habe ich eine Therapie bei einer Psychologin begonnen. Mit ihr habe ich Mitgefühl für meine Kindheit erlernt. Denn die Abspaltungen ins Unbewusste waren ein Grund für die auftretenden Symptome. Die andere wichtige Hilfe war ein spiritueller Lehrer. Mit ihm habe ich Selbstannahme und Schattenarbeit gelernt. Dadurch gingen die Symptome zurück und kamen nicht mehr wieder. Ich konnte das was da so schnell hochkam mit der Zeit integrieren. Dann blieben Symptome aus. Ich hatte anfangs so ziemlich alle Symptome einer Psychose, die man nachlesen kann, außer katatone Symtome. Ich wusste aber intuitiv, dass mir gerade Heilung passiert. Es war nur so schwierig einen Raum dafür zu finden unter den ganzen Ärzten die keine Ahnung hatten, was ich erlebte. Und gleichzeitig war ich auf sie angewiesen. Die Psychologin war da anders. Da hatte ich auch sehr viel Glück. Anstatt Esoterik könnte man sich überflutendende Bilder und Stimmen auch via Unbewusstes erklären. Der Grund warum ich mir das via Chakra erkläre ist, die absolute Überflutung. Ein erwachendes Chakra könnte man auch mit einem großen Entwicklungsschritt übersetzten. Das Problem ist da manchmal, dass man sich erst dran gewöhnen muss. Ich hatte damals große Angst, aber es hat sich dann alles erlöst. Die Theorie mit den Chakren hab ich deshalb angeführt, weil ich nicht einverstanden bin mit so mancher Diagnose. Ärzte sehe in Symptomen manchmal Krankheiten, obwohl die Symptome selbst ein Heilungspotential haben. Wäre die Wissenschaft da schon weiter, hätte ich wohl andere Begriffe benutzt. Bei Psychosen steckt die Wissenschaft aber noch in den Kinderschuhen. Auf die Weise grenze ich mich von Theorien ab, die nicht zu Ende gedacht sind. Da mir klar war, dass meine Symptome psychisch bedingt waren, habe ich mich dann auch nicht mehr mit der medizinischen Sichtweise beschäftigt. Ich wollte meine Psyche heilen. Schön dass deine Überflutung zurück gegangen ist. Das kam aus dem ersten Text nicht so raus. Vielleicht habe ich auch etwas auf dich übertragen. Ich finde das immer schlimm wenn Leute nach Hilfe suchen aber keine finden, weil mir das auch immer wieder passiert ist. Ich hatte das Gefühl du suchst dringend Hilfe. Vielleicht sind es ja doch nur normale Hypnagogien? Hypnagogien sind an sich harmlos. Ich hoffe du findest es noch heraus. Schön wenns dir wieder gut geht. Ich wünsche dir alles gute. RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 @ichbinmehr: Das war jetzt irgendwie nicht das was ich lesen wollte. Jetzt habe ich wieder totale Angst das zu haben. Was hattest du für Symptome? War dir klar, dass es eine Psychose war? Du bist da allen Ernstes ohne Medikamente raus gekommen? Wow. Wie funktioniert diese Erdung? RE: Irgendwas haut nicht hin - Rhetor - 29.07.2020 (29.07.2020, 08:32)TanjaB. schrieb: Ich frage mich eben ist das psychotisch? Denn ich bin sonst ganz klar im Kopf. Ich weiß, dass es nicht echt ist und hab auch sonst nicht das Gefühl /die Symptome wie Wahn oder ähnliches wie es für eine Psychose typisch wäre. Ich habe panische Angst davor. "davor" bezieht sich auf "Psychose". oder? Du hast panische Angst davor, eine Psychose zu bekommen (oder schon zu haben) (?) Auf jeden Fall hast Du panische Angst vor den eigentlich normalen aber bei dir eben sehr intensiv auftretenden Einschlaf-Begleiterscheinungen. Ich muss gestehen, ich bin nicht auf dem laufenden, was nach der heute gültigen psychiatrischen Nomenklatur jetzt als Psychose gilt. Letztlich ist das ja auch nur ein Wort. Wenn ich mich auf irgendeine Diagnose festlegen müsste, würde ich "Phobie" wählen. "Hypnagogophobie", also die irrationale Angst vor hypnagogen Wahrnehmungen. (vermutlich meine eigene Wortschöpfung) Wie ist denn Dein Verhältnis zu anderen Krankheitserscheinungen? Da du ja viel reflektierst ![]() weißt Du bestimmt auch, ob Du zur Hypochondrie neigst. Falls ja, könnte man deine Hypnagogophobie als eine spezielle Ausprägung davon betrachten. RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 Ja, davor bezieht sich auf Psychose. Ich habe Angst, dass es tagsüber jetzt auch permanent auftritt, was sich in Anfängen zeigt. 1 oder 2 Mal wenn ich die Augen zu mache habe ich plötzlich irgendwelche Gesichter im Kopf. Ich kann sie aber nicht sehen wie eine Halluzination. Ich hatte ganz früher auch schon Angst vor Hirntumoren oder Krebs an sich. Ich bin mir nicht sicher ob es nur Hypochondrie ist oder wirklich psychothisch. Da ich ja tagsüber auch manchmal wenn ich kurz die Augen schließe bildhaft Gesichter vor Augen habe. Das dauert so eine Sekunde. Dank euch hat mich beruhigt, dass ich weiß, dass die hypnagogen Bilder nachts normal sind, was mich mehr entspannt. RE: Irgendwas haut nicht hin - ichbinmehr - 29.07.2020 Nein ich glaube nicht dass du eine Psychose hast. Ich glaube du hast eine Wahrnehmung die du nicht einsortieren kannst und das beunruhigt dich. Mehr nicht. Mit einer Psychose könnten wir jetzt gar nicht normal miteinander reden. Viele hier haben dir ja schon mit sehr beruhigenden Worten gesagt, dass das was du erlebst wahrscheinlich normale Hypnagogien sind. Aber dich scheint das nicht beruhigt zu haben. Deshalb hatte ich etwas anderes vermutet. Ich dachte ich, dass deine Wahrnehmung intensiver ist als normale Hypnagogien, denn du hast auf mich so gewirkt, als ob du immer noch beunruhigt wärest, trotz Erklärung. Deshalb frage ich lieber nochmal, was genau brauchst du gerade? Welche Form der Hilfe suchst du? Ich wollte dich keinesfalls durch meine Geschichte noch mehr beunruhigen. Das tut mir sehr leid, wenn ich zu noch mehr Unruhe beigetragen habe. Ich nehme das übrigens auch ähnlich war wie Rhetor, dass du scheinbar sehr leicht zu beunruhigen bist. Ich habe auch an Hypochondrie gedacht, nach deinem letzten Post. Bei Hypochondrie braucht man Vertrauen. Vielleicht feht dir ein bisschen Vertrauen? Zitat:Dank euch hat mich beruhigt, dass ich weiß, dass die hypnagogen Bilder nachts normal sind, was mich mehr entspannt. Das ist doch schonmal ein gutes Zeichen. Dann bleib dabei, dass alles gut ist. Übrigends hat Spell zwei sehr schöne Videos über Hypnagogien gemacht. Schau dir das doch mal an. Teil 1 https://www.youtube.com/watch?v=bQVWTf2LyZM&t=1211s Teil 2 https://www.youtube.com/watch?v=g6ISU58vdn4&t=3s RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 Na, ja mich beunruhigt dass ich das manchmal tagsüber habe. Ganz kurz für wenige Sekunden habe ich so innere Bilder vor mir und das sorgt mich und ist relativ intensiv aber nur ganz kurz und vielleicht eine Sekunde lang. Was ich gerade brauche? Ehrlich gesagt, weiß ich das auch nicht. Das müsste ich unbedingt klären, weil ich dann vielleicht auch meine Probleme lösen könnte. Ich glaube insgeheim sehne ich mich nach Beruhigung, die ihr mir auch schon ganz gut gebt. Alles gut. Ich weiß, dass du mich damit nicht beunruhigen wolltest. Um ehrlich zu sein, ja. Ich bin stark zu verunsichern und irgendwie scheine ich das selbst auch ganz gut bei mir hinzubekommen. Ich war früher in der Oberstufe als die stressige Tanja verrufen. Danke für die Videos. RE: Irgendwas haut nicht hin - ichbinmehr - 29.07.2020 Dass du beunruhigt warst, habe ich gemerkt. Die Art und Weise wie ein Menschen Vertrauen findet kann aber unterschiedlich sein. Ich persönlich finde Vertrauen durch Verstehen. Deshalb habe ich Erklärungen hervorgeholt. Aber für dich kann ja etwas ganz anderes sinnvoll sein um Vertrauen zu finden. Vielleicht kannst du mal darüber nachdenken, was dir Vertrauen gibt? Wenn du das weißt, dann kannst dir beim nächsten Mal schneller helfen. RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 Danke für die vielen wertvollen Ansätze. Was ich definitiv weiß: Irgendwas läuft in meinem Leben gerade überhaupt nicht gut und diese Symptome wollen mir irgendwas sagen. Nur was? Dass ich mich beruflich anders orientieren soll? Alles nochmal umkrempeln? Und wird die Situation dann besser? Wie finde ich das heraus? Wie ich schon geschrieben habe ist das Vertrauen in meinen Körper irgendwie gesunken und ich glaube das macht Angst. Ich brauche wie du schreibst dieses Vertrauen zurück. mutex/ijq/mutex RE: Irgendwas haut nicht hin - ichbinmehr - 29.07.2020 Du fragtest was ist Erdung? Ich hatte da mal einen esoterischen ![]() Zitat:Hilfe in akuten (spirituellen) entwicklungs Krisen: Erdung RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 Lieben Dank. Ich habe mir jetzt einen Plan erstellt, um abzuschalten und zu entspannen. Ich hoffe, das bringt mich weiter. Hast du ein festes Meditationsprogramm? Gibt es da etwas, das du empfehlen würdest? RE: Irgendwas haut nicht hin - ichbinmehr - 29.07.2020 Hast du schon Erfahrung mit Meditation? RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 29.07.2020 Nein, leider gar nicht. RE: Irgendwas haut nicht hin - ichbinmehr - 29.07.2020 Dann mach evtl etwas was den Körper mit einschließt zb Autogenes Training oder progressive Muskelentspannung nach Jacobsen. Beruhigung und Ur- vertrauen aufbauen sollten bei der Meditation im Vordergrund stehen. Gut ist auch ein ganz besonderer Platz an dem du dann immer meditierst. Der Platz schafft dann mit der Zeit Vertrauen. Es verbindet sich dann der Vertrauen welches sich durch die Meditation aufbaut und der Ort an dem du immer meditierst. Dann hast du einen Notfall Ort, der dich immer schnell runter bringt. Du kannst auch mal schauen ob dir geführte Meditationen gut tun. Zum Beispiel eine geführte Meditation zum Thema, der sichere Ort. Die CDs kann man einfach bei der Meditation laufen lassen. Ein geführte Meditation gibt einem auch etwas Halt. Wenn du eine Übung sehr regelmässig widerholst, kann dir das Sicherheit und Vertrauen geben. https://www.amazon.de/SICHERE-ORT-Sicherheit-Geborgenheit-Mitnehmen/dp/3946071597/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3OCZRPZZ7CTC8&dchild=1&keywords=der+sichere+ort&qid=1596057941&sprefix=der+sicher%2Caps%2C160&sr=8-1 Zitat:Der Sichere Ort RE: Irgendwas haut nicht hin - TanjaB. - 30.07.2020 Danke. Hab mir jetzt die CD bestellt. Schreibe dir dann auch nochmal per Mail. Mir fällt auf, dass ich seit einigen Tagen Nachbilder habe. Ich finde das im Internet unter Palinopsie. Wenn ich irgendwo ein Gesicht sehe sehe ich es in der Form kurz darauf vorm inneren Auge wieder. Ich hab mega Angst, dass das ein Hirntumor ist, aber mein MRT ist erst Anfang September. Letzte Nacht waren die hypnagogen Bilder wieder da. Was mich irritiert: Sie kommen so schnell. Schpn wenn ich die Augen schließe. Bin in der Nacht nochmal aufgewacht und als ich dann eingeschlafen bin hatte ich wieder kein Gefühl und hatte das Gefühl ich bin noch wach. Ich saß in einer U Bahn und plötzlich tauchte mitten auf der Fahrt auf den Gleisen ein Mann auf und ich wusste, wir überfahren den jetzt. Intinktiv habe ich die Augen geschlossen (war das ein Klartraum?). Ich bin dann im Traum in meine neurologische Praxis und habe aufgeregt erzählt, dass ich unbedingt dran kommen muss, weil ich gerade gesehen habe wie jemand überfahren wurde.Später bin ich aufgewacht. Irgendwas stimmt mit meinem Schlaf nicht. Ich bin morgens maximal müde und komme viel zu schnell zu hypnagogen Bildern und in diese Traumphase. Ich würde echt alles dafür geben, wenn man nicht nur ein MRT sondern auch mal ins Schlaflabor überweisen würde. |