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veraenderung der betrachtungsweisen - Druckversion

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Seiten: 1 2


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - Overdriven - 27.12.2005

Also ich halt mich hier trotzdem raus. Tschau! biggrin

Bin ja eigentlich nur wegen diesem Bild auf den Thread aufmerksam geworden:


Zitat:03zen schrieb am 20.12.2005 23:46 Uhr:


[Bild: cobra_wheels.gif]



Re: veraenderung der betrachtungsweisen - wilkomann - 27.12.2005

O3zen hat noch einige i llusionen für uns, vielen dank dafür.

guckst du

www.geneguess.com

und


http://images.google.de/images?q=illusion&hl=de&btnG=Bilder-Suche


ansonsten bin ich unter wikipedia illusion fündig geworden

http://de.wikipedia.org/wiki/Optische_T%C3%A4uschung


viel spaß beim staunen


lg


wilko


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - 03zen - 31.12.2005

kommt mitternacht auf mich zu
oder gehe ich dem neuen jahr entgegen?

danke für den support wilk!

und allen ein schönes neues jahr im sinne der zeitrechnung big


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - Poldi - 02.01.2006

oder ähnlich:

[Bild: adelson-illusion.gif]


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - spell bound - 02.01.2006

was hat das noch mim thema zu tun :>


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - Moira - 09.01.2006

Um zu der Ansicht zurückzukommen, ob etwas zu schwer oder ich zu schwach bin:

Für mich gibt es folgenden Unterschied:

Wenn ich etwas als "zu schwer" ansehe, habe ich damit praktisch resigniert, weil "zu schwer" bedeutet, dass ich es nicht schaffen kann.

Wenn ich aber mich als "zu schwach" ansehe, weiß ich, dass die Aufgabe lösbar ist, dass ich aber an mir arbeiten muss. Schwäche ist schließlich kein festgefrorener Zustand. Jeder, der will, kann etwas daran ändern.

Somit ist jemand, der sich selbst für zu schwach hält, im ersten Moment vielleicht negativ zu sich selbst eingestellt, doch im Grunde genommen ist es die positivere Einstellung von beiden, weil sie noch Hoffnung lässt. Darauf, eine "zu schwere" Aufgabe noch schaffen zu können.


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - spell bound - 09.01.2006

warum sollte es denn keine hoffnung lassen, wenn etwas zu schwer ist? es koennte ja irgendwann leichter werden..


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - Moira - 09.01.2006

äääh... Siehst Du das echt so?

Wie kann etwas denn leichter werden, ohne dass DU Dich änderst?

Eine Aufgabe z.B., die mir zu schwer ist, wird natürlich irgendwann leichter - aber nur, wenn ICH dazugelernt habe.

Unter diesem Gesichtspunkt würde man doch seine eigenen Fähigkeiten, Stärken und Schwächen ignorieren. (Aber nur, weil mir grade kein Beispiel einfällt, wie etwas leichter wird, ohne dass man sich selbst verbessert)


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - Rhetor - 09.01.2006

Glaub eher nicht, daß meine Hantelscheiben irgendwann leichter werden bigwink

Es sein denn, wir siedeln demnächst alle zusammen auf den Mars über ...


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - spell bound - 09.01.2006

glaubst du also nicht? tja dann seid ihr einfach nur zu festgefahren in eurer betrachtungsweise..
kann mir jemand von euch das gegenteil beweisen? natuerlich darum nicht, weil es nur eine sache der betrachtungsweise ist..

es gibt ja menschen, die geben immer nur der umwelt die schuld
und es gibt welche, die geben immer nur sich selber die schuld bigwink
ist natuerlich beides falsch bzw. richtig


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - Moira - 10.01.2006

Es geht ja nicht um's immer so oder so. Ich wollte einfach nur wissen, ob es überhaupt ein Beispiel dafür gibt, wie etwas leichter werden könnte.

Vielleicht ist ja auch das Beispiel mit leichter / schwerer falsch gewählt.

Ansonsten hängt doch die Betrachtungsweise immer davon ab, ob wir uns selbst als feste Größe betrachten und alles mit uns vergleichen, oder ob wir andere physikalische Größen als Maßstab nehmen, an denen wir uns vergleichen.

Früher haben die Menschen ja auch in Schritt und Ellen gemessen - mit ihrem eigenen Körper. Heute haben wir das Ganze genormt und verwenden Maßbänder. Von daher gebe ich spell bound recht. Durch diese Änderung wachsen wir ja schon mit unveränderlichen Größen auf und lernen, uns an diesen festen Größen zu vergleichen. Und da kann man durchaus von "festgefahren in der Betrachtungsweise" sprechen - wir haben es so gelernt und basta. big


Re: veraenderung der betrachtungsweisen - spell bound - 10.01.2006

wir hatten einmal eine mathe aufgabe, an der ich sehr lange gesessen bin. in unserer klasse war ein mathe freak und ich hab ihm meine bewunderung gezeigt, dass er das so gut kann. er meinte nur, das waeren ja kindergartenaufgaben bigwink