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Traumtagebuch währen Schulzeit - Matthi_26 - 10.04.2012 ICh habe gerade über die SuFu geschaut was es zu TTB alles findet aber logischerweise gibt es seitenweise Ergebnisse und falls es einen Moderator stört oder er einen besser geeigneten Thread weiß bitte ich ihn diesen zu verschieben! Ich hätte nur eine kurze Frage und zwar fängt bei uns morgen die Schule wieder an und ich habe in der Früh keine Lust/Zeit um den ganzen Traum aufzuschreiben. Daher habe ich mir folgendes überlegt: ICh schreibe in der Früh ganz kurz in Stichworten auf was ich geträumt habe und am Abend schreibe ich es wieder ganz so wie eben bis jetzt in der Früh. Was haltet ihr davon? Glaubt ihr ich vergesse zu viel? Oder wäre es sogar gut geeignet da ich ja mehr oder weniger dazu "gezwungen" bin am Abend nocheinmal über meinen Traum nachzudenken. RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - NEC - 10.04.2012 Ich würde einfach sagen: Teste es! Wenn dir Stichpunkte reichen um den Traum zu rekonstruieren, ist das doch gut und ausreichend für dich. Für mich persönlich würde es z.B. nicht klappen. Andererseits weiß ich auch nicht, ob die Erinnerung durch das Tageserlebnis verfälscht werden. Probier es einfach ein paar Tage lang und wenn es nicht klappt, dann musst du die Träume wohl wieder ausschreiben (wobei ich nicht verstehe, wieso du nicht einfach 10min früher aufstehen). Grüße NEC RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - Matthi_26 - 10.04.2012 (10.04.2012, 20:50)NEC schrieb: Ich würde einfach sagen: Teste es! Ich stehe ab jetzt 10 min früher auf nur weiß ich nicht ob die reichen. Wenn ich es ganz ausschreibe brauche ich sicher 15-20 Minuten weil ich zwischendurch wieder nachdenken muss etc. aber wie du gesagt hast ich werde es probieren und dann hier schreiben wie es mir damit ergangen ist ![]() RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - Baumkuchen - 10.04.2012 Hi, ich gehe auch noch zur Schule und mache es so, dass ich kürzere Träume einfach schnell in Stichpunkten hinschreibe. Längere Träume diktiere ich dann auf mein Handy was sehr viel schneller funktioniert und ebenfalls dafür sorgt, dass ich mir den Traum nochmal ins Gedächtnis rufe und ich ihn später wiederfinde. RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - Imke - 11.04.2012 Klar, probier’s einfach mal aus. Das mit »Stichpunkten machen und dann abends ausführlich aufschreiben« erscheint mir eigentlich als ganz gute Gedächtnisübung. Ich persönlich mache es aber nicht so, weil ich beim Aufschreiben direkt nach dem Aufwachen häufig die Erfahrung gemacht habe, dass mir noch ganz andere Erinnerungen wieder kommen. Schreibe ich hingegen abends erst ausführlich auf, so sind diese »zusätzlichen« Erinnerungen nicht mehr da. Mein Wecker klingelt so ungefähr eine Stunde früher als er eigentlich müsste. Dadurch habe ich genug Zeit. Aber das hat auch noch einen anderen positiven Nebeneffekt: Wenn man morgens mehr Zeit zum Aufstehen und Wachwerden hat, dann beginnt der Tag ruhiger und mit weniger Stress. Das ist sehr angenehm. RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - fabii123 - 16.04.2012 Ich kann mir die Träume immer gut merken ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - Peter Trimus - 17.04.2012 Bei mir ist es so, dass ich generell gewisse verwirrende Träume dann nicht mehr so gut rekonstruieren kann, andere einschneidende Träume hingegen kann ich sehr lange ohne aufschreiben merken. RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - Pygar - 17.04.2012 Ich handhabe das im Moment wie du, ich notiere auch in der Nacht viel in Stichworten und rekonstruiere nach der Arbeit. Wahrscheinlich findest du nach einer kurzen Übungszeit die Menge an Stichpunkten, die für dich optimal ist. Manche brauchen mehr Details, für andere reicht ein Wort, um am Abend den ganzen Traum zu rekapitulieren. Ich habe mir vorerst noch vorgenommen, mein Steno wieder aufzufrischen. Ich habe ja Steno in der Schule gehasst und am Ende des Schuljahres konnte ich schreiben: Ich bin ein Torero. Ein geübter Stenograph kommt auf 200 bis 400 Silben pro Minute, das entspricht etwa dem vier- bis achtfachen meiner Schreibgeschwindigkeit. RE: Traumtagebuch währen Schulzeit - posty - 17.04.2012 Als ich noch das selbe Problem hatte, habe ich morgens schnell Stichpunkte aufgeschrieben, von denen ich wusste, dass ich mich durch sie an den ganzen Traum erinnern kann. Dann habe ich den schönen Text entweder im Zug/Bus oder in der Schule selbst geschrieben. Alles ist möglich wenn man es nur wirklich will ![]() |