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Von der Schlaflähmung zum Klartraum - Druckversion

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Von der Schlaflähmung zum Klartraum - Vancras - 01.06.2006

Ich habe so den Eindruck gewonnen, dass Klarträume relativ leicht zu erreichen sind, wenn man sich die Schlaflähmung zunutze macht.
Der Haken ist nur: Es erfordert für mich immens viel Überwindung, die Bewegungsunfähigkeit hinzunehmen ( Deshalb ist mir sowas auch noch nie gelungen augenroll )
Ich hatte zuletzt mehr als 10 mal die Gelegenheit es auszuprobieren, mehr als eine imaginäre Rolle zur Seite hab ich aber nicht zustande gebracht...
Jetzt aber zu meiner Frage:

Wie lange dauert der Übergang von Wachsein mit Schlaflähmung bis zum (Klar-) Traum? Also wie lange dauert die Bewegungslosigkeit?
Je nachdem wie lange es dauert, könnte ich mich vieleicht überwinden. Aber zur Zeit hindert mich die Ungewissheit daran, weiter auf diesem Gebiet zu experimentieren...

Subjektive Angaben sind ok, da man bei sowas ja schlecht auf die Uhr schauen kann biggrin


Re: Von der Schlaflähmung zum Klartraum - jeyelle - 02.06.2006

Subjektive Angabe: Eine Ewigkeit

mal ehrlich seit wann gibt es bei diesem Thema hier allgemein auch nur grob festgelegte Zeitspannen? Wenn ich innerhalb von 3-max. 10 Minuten einschlafe, tun das dann auch alle andren? Wenn ich 3 Monate gebraucht habe um das Klarträumen zu erlenren, lügen dann alle die meinen sie hätten es in einem anderen Zeitrahmen geschafft?
warum schaust du auf die andren wenn du doch dich selbst beobachten kannst?

LG jey


Re: Von der Schlaflähmung zum Klartraum - MaxMusterMann - 02.06.2006

Hey Vancras,

also ich bin momentan auch in etwa an dem punkt zu dem du kommst, mit shclaflämung usw. stimmt, bei mir ist es auch die ungewissheit wann und vorallem was genau nacher passiert wird. mich würde deshalb auch interessieren, wie lange sich andere in diesem zwischenstadium in etwa befinden.

@jey
klar ist es von mensch zu mensch verschieden, doch von mehreren erfahrungen anderer kann man sich auch in etwa ein bild machen und man befindet sich nicht soo extrem im ungewissen, oder nicht?

s.g.,
MAX


Re: Von der Schlaflähmung zum Klartraum - Rhetor - 02.06.2006


Zitat:MaxMusterMann schrieb am 02.06.2006 21:12 Uhr:
mich würde deshalb auch interessieren, wie lange sich andere in diesem zwischenstadium in etwa befinden.


Nicht lange.
Meistens werde ich sogar von alleine "rausgeschmissen", d.h. der Traumkörper löst sich von alleine aus dem Schlafkörper. (Man liest ja auch immer wieder "durch die Matraze sinken", das ist das Gleiche)

In der Schlafstarre erstmal liegenzubleiben kann aber meines Erachtens schon sinnvoll sein, nämlich dann, wenn man sehr nervös ist.
Dann empfiehlt es sich, erstmal zur Ruhe zu kommen, zumindest bis der Puls wieder unten ist.

Länger liegenzubleiben ist dagegen Verschwendung von KT-Zeit.

Ich kann auch mit der Formulierung "Wachsein mit Schlaflähmung" nicht viel anfangen. Dieser Zustand tritt allenfalls beim (allmählichen) Aufwachen auf.

Beim Einschlafen dagegen kann man, denke ich, sicher sein, daß man SCHLÄFT, wenn die Schlaflähmung eingesetzt hat.
Deshalb heißt sie ja auch SCHLAFlähmung.



Re: Von der Schlaflähmung zum Klartraum - Vancras - 04.06.2006

@ Jeyelle:
Ich hab nie behauptet, dass alles bei jedem gleich sein muss. Hast aber schon Recht: Ich suche nach einem Weg zum Klarträumen für mich und nicht irgendein statistisches Mittel.
Max hat genau getroffen, worauf ich raus will *daumen hoch*

@Rhetor:
Wachsein mit Schlaflähmung:
Damit hab ich gemeint, dass das Bewusstsein voll da ist, der Körper aber gelähmt ist.