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Seltsame Gefühle beim WILDen

Seltsame Gefühle beim WILDen
#1
23.04.2014, 12:58
Hallo miteinander
Bin mal wieder auf Inputs angewiesen big
Ich versuche mich seit 1.5 Monaten mit der WILD Technik, überwiegend beim Mittagsschlaf aber z.T. auch kombiniert mit WBTB am Morgen. Bis jetzt leider ohne Erfolg. Trotzdem möchte ich bei der WILD Technik bleiben, denn ich habe das Gefühl nahe dran zu sein. big Ich möchte gerne kurz schildern, wie das WILDEN über Mittag bei mir vor sich geht, denn irgendwie erreiche ich damit ganz eigenartige Zustände und würde gerne wissen, ob das bei anderen auch vorkommt.

Ich liege bewegungslos auf dem Rücken und nach ca. 20-30 Minuten kribbelt mein Körper. Kurz darauf spüre ich sehr intensive Wogen durch meinen Körper fliessen, es ist ein sehr euphorisches, aufregendes Gefühl und dauert von einer halben Sekunde bis 5 Sekunden. Wenn ich diesen Zustand erreicht habe, kann ich diese Wogen selber steuern bzw. herbeiführen. Währenddessen ist es mir nicht möglich zu atmen und ich höre das Blut in meinem Körper rauschen. Ich bin anschliessend dann auch immer leicht nervös, allerdings nie im negativen Sinn. Es handelt sich definitiv nicht um eine Paralyse denn ich kann meinen Körper bewegen. Ich träume auch nicht, fühle mich zwar dämmrig, bin aber jederzeit in der Lage die Augen zu öffnen und aufzustehen (RCs fallen dementsprechend (leider) immer negativ aus). Ich kann diese Wogen auch unterdrücken, oft folgen dann hypnagoge Bilder. Diese werden in letzter Zeit intensiver. Aber so nach einer Stunde, zum Teil 1.5 Stunden reichts mir dann auch, denn weiter komm ich bis jetzt einfach nicht. Anschliessend fühle ich mich immer ausgeruht und fit.
Kennt das sonst noch jemand? Was sind das für meditative Zustände? Bin ich auf dem richtigen Weg um einen Klartraum einzuleiten?

Vielen Dank für ein paar Antworten!!
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#2
23.04.2014, 13:22
Es klingt nach dem Schwingungszustand, also ein ziemlich gutes Zwischenziel. Spontan würde ich dir raten, mit ein klein wenig mehr Schlafdruck zu WILDen, also den Nachtschlaf oder den Vor-WBTB-Schlaf etwas zu verkürzen.
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#3
23.04.2014, 23:20
Ich kann auf dem Rücken nicht WILDen. Diesen Schwingungszustand erreiche ich zwar, danach ist aber Schluss. Weiter geht es einfach nicht.
Um wirklich bewusst einzuschlafen, muss ich mich auf die Seite drehen bzw. so halb zwischen Bauch- und Seitenlage. Bin ich dann müde u. entspannt genug, geht es manchmal bereits innerhalb von 30 bis 120 Sekunden los.
Letzte Nacht bin ich erst spät ins Bett, konnte heute morgen aber ausschlafen. Am späten Vormittag klingelte dann das Telefon. Eine gute Gelegenheit für einen WILD-Versuch.

Nach vielleicht einem vielleicht vierminütigen Telefonat legte ich das Handy weg und drehte mich gemütlich zur Seite - ein Arm unters Kopfkissen - wie es halt gerade am bequemsten war.

Obwohl ich mich noch sehr müde fühlte, habe ich versucht, inmitten meiner Schläfrigkeit eine kleine "Wachheitsblase" zu schaffen, einen Rest Bewusstsein, damit ich nicht völlig wegsegle.
Ich hatte kaum meine Position eingenommen und die Augen geschlossen, spürte ich ein rasches physisches Absinken. Plötzlich sah ich relativ deutlich, wie - passend zum Gefühl des Absinkens - Stockwerke an mir vorbeifuhren. Das erinnerte ein wenig an einen Aufzugschacht, obwohl es keine Kabine gab - aber regelmäßig diese (immer gleichen) Ausgänge.

Ich hatte noch keinen spürbaren Traumkörper, wusste aber, dass ich einfach weitersinken und meine "Ankunft" im Traum einfach erwarten muss.
Währenddessen hörte ich Musik und Stimmen. Es dauerte einen kurzen Augenblick, bis mir bewusst wurde, dass beides nicht durch mein Fenster ins Schlafzimmer drang, sondern der Hypnagogie geschuldet war. Einen kurzen Augenblick lang widerstand ich dem Impuls, mich voll auf diese akustischen Reize zu konzentrieren. Ich wusste, dass diese auf der Stelle verstummen würden und ich mich enttäuscht in meinem Bett wiederfinden würde.

Während ich immer noch abwärts raste, mich an den Stimmen, der Musik und den visuellen Eindrücken erfreute, dachte ich eine Weile darüber nach, ob ich noch wusste, wie mein Schlafzimmer aussieht. Ich stellte fest, dass diese Erinnerung bereits blockiert war.
Gerade gestern hatte ich mit meinem besten Freund darüber gesprochen, dass man solchen Erinnerungen oft nicht trauen kann.
Ich konzentrierte mich jedoch nicht zu stark auf die Erinnerung an das Wachleben, da ich mich nicht versehentlich aufwecken wollte.

Fast so plötzlich wie es angefangen hatte, befand ich mich plötzlich in einem bunkerartigen Gang mit Betonwänden und grünlichem Licht. An den Wänden befanden sich Eisentüren, bis sich der Korridor nach einer beachtlichen Strecke im Halbdunkel verlor.
Ich testete erstmal meinen Traumkörper, indem ich die Wände berührte und eine der Türen öffnete...


Aus meiner Erfahrung heraus kann ich definitiv sagen, dass ich den hypnagogen Zustand in der Rückenlage niemals einleiten könnte - es sei denn, ich wache in dieser Position schlaftrunken auf und schlafe ohne eine einzige Bewegung exakt so wieder ein.

Ebenfalls interessant finde ich, dass die erste Einschlafposition manchmal nichts bringt. Dann drehe ich mich auf die andere Seite und habe augenblicklich Erfolg.

Es muss wirklich bequem sein - und man sollte eine favorisierte Einschlafposition wählen.

Aus irgendeinem Grund glauben viele Leute, sie müssten sich wie ein Brett auf den Rücken legen.

Wenn man nicht genauso so jeden Abend perfekt und schnell einschläft, ist die Position für das WILDen meiner Meinung auch nicht wirklich optimal.
Einige Leute schlossen aus meinem Nickname, ich sei eine esoterisch angehauchte Frau.

Mein Nickname allerdings ist wohl das einzig Esoterische an mir!

...und als ich heute morgen meinen Bart getrimmt habe, war ich noch ein Mann.
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#4
24.04.2014, 02:44
Also ich kann am Rücken eher auch schwerer einschlafen als auf der Seite, meine ich. Allerdings wünsche ich mir auch wieder mal solchen Erfolg, wie du es beschrieben hast biggrin
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#5
24.04.2014, 03:39
Das Problem mit dem auf dem Rücken einschlafen habe ich ebenfalls.

War echt spannend zu lesen, wie du deine Hypnagogien beschrieben hast. big

Beim WILDen suche ich mir auch immer eine gemütliche Position. Das Problem, dass ich jedesmal dann habe: Wenn ich dann eine gemütliche Position zum WILDen gefunden habe, schlafe ich ziemlich schnell ein und bin leider sofort trüb.
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#6
24.04.2014, 07:10
Vielen Dank für die Rückmeldungen...

Schwingungszustand....hmmm, sehr interessant. Ich denke das trifft es ziemlich gut. Hab mal etwas rumgegoogelt, in diesem Zusammenhang liest man oft von "Astral Reisen" und dass ein solcher Schwingungszustand angestrebt wird. Bin ja mal gespannt wie ich das weiter nutzen kann. Spannend finde ich vorallem, je mehr solcher WILD Versuche ich starte umso intensiver wird dieser Zustand und die hypnagogen Bilder klarer und ausgeprägter. Das schwierigste ist halt einfach, den richtigen Grat an Wachheit bzw. Müdigkeit zu finden.

WILDen auf dem Rücken: Ist normalerweise auch nicht meine bevorzugte Schlafposition, fürs WILDen jedoch optimal für mich damit ich eben nicht sofort einschlafe.
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#7
24.04.2014, 08:01
@ Lukster: Echt cool, dass du weiterhin noch dabei bist mit dem Klarträumen. Hab längere Zeit nichts mehr von dir gehört. Aber du bist anscheinend immer noch dabei. Finde ich echt klasse, vor allem hast du ja inzwischen immer bessere Erfolge beim WILDen. Weiter so. thumbsu

War echt cool, diesen Erfolg von dir gestern zu lesen. big
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#8
24.04.2014, 17:55
Ja klingt für mich auch nach Schwungungszustand, welches für mich etwas anderes ist, als die hypnagoge Phase vor dem WILD, was weis ich noch nicht, kann da auch nur auf Astralreise Literatur und wenige eigene Erlebnisee zurückgreifen, die ich noch nicht einordnen kann. Wenn die Schwingunen aufhören, versuch mal deinen "Traumkörper" irgendwie rauszurollen oder zu schaukeln. Und überprüfe mal ob du wirklich wach bist und das nicht so ein Art falsches Erwachen ist. Im OOBE Zustand ist das für mich auch manchmal nicht zu unterscheiden. Ändere zb etwas in deiner Umgebung und überprüfe es später, ob es sich verändert hat. Evtl bist du da aber auch noch in einem Zwischenzustand und noch nicht weit genug, so dass du noch nichts auslösen kannst. Es würde mich interessieren, weiterhin von dir und deinen Zuständen zu hören. LG
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#9
24.04.2014, 18:37
Auf dem Rücken erlebe ich diese Schwingungen übrigens auch, während ich in einer normalen Einschlafposition eher kaum bis gar nichts davon mitbekomme.

Dieses Rücken-WILDen habe ich allerdings völlig aufgegeben, da ich damit nie zum Erfolg komme.
Jeden einzelnen WILD-Erfolg hatte ich in einer gemütlichen Seiten- bis Bauchlage. Dann geht die hypnagoge Phase auch meistens schon los, bevor ich groß etwas von der Schlafparalyse spüre.


Die besten Erfolge habe ich immer dann, wenn ich schon eine ganze Weile geschlafen habe und (aus verschiedenen Gründen) noch viel Zeit zum Weiterschlafen habe. Ein Beispiel wäre z.B. das Einschlafen zwischen 23 und 24 Uhr mit einem kurzen Aufstehen zwischen 4 und 5. Ganz kurze geistige Tätigkeit wie eine Handy-Notiz o.ä. - und wieder ins Bett...

...oder wenn ich am WE spät einschlafe und dann zwischen 10 und 11 Uhr 30 aufwache und mich noch schläfrig fühle. Nach ganz kurzer geistiger Tätigkeit klappt das WILDen oft sehr gut. Es darf halt keine Störung geben - auch nicht die Erwartung eines Telefonates o.ä.
Manchmal schadet es der Sache, wenn ich zu viel helles Tageslicht abbekomme. Dann werde ich plötzlich fit und verliere die notwendige Schläfrigkeit.

Überhaupt ist SCHLÄFRIGKEIT anscheinend das Zauberwort - gerade in Verbindung mit fast ausreichend Schlaf - oder manchmal sogar etwas mehr.

Dass es mir häufiger am morgen als in der Nacht gelingt, liegt wohl eher daran, dass ich eine klassische Eule bin und nachts nicht gerne (und gut) früh einschlafe. Arbeitstechnisch bin ich halt in der Situation, dass meine Schichten praktisch immer erst am Nachmittag losgehen. Dann kann ich auch bis in den Vormittag reinpennen.

In Zeiten des Früh-zu-Bett-gehens habe ich aber auch nachts/am frühen Morgen verstärkte Erfolge.


Gerade über dieses "bloß nicht sofort wegpennen" bei zu gemütlicher Lage habe ich gestern bei meinem letzten WILD-Erfolg nachgedacht - also während ich einschlief.
Dazu muss ich sagen, dass es ja eigentlich ums "Wegpennen" geht - allerdings ohne kompletten Bewusstseinsverlust.

Obwohl ich sowas wie Müdigkeitsgefühle selbst in Träumen schon erlebt habe (aber äußerst selten), dachte ich während der WILD-Einleitung darüber nach, dass ich ja einschlafen will. Müdigkeit ist also nicht prinzipiell schädlich. Ich habe mich kurz etwas konzentriert und dabei versucht, so eine "Blase von Wachheit und Bewusstsein" inmitten der Müdigkeit zu schaffen.

Ich weiß, dass solche Beschreibungen immer problematisch sind, da man sich in einer solchen Situation intuitiv vorantastet und dafür anschließend die richtigen Worte sucht.

Wer das dann selber erlebt, findet sich oft darin wieder. Wer es noch nicht kennt, kann mit einer solchen Beschreibung auf eine falsche Fährte gelangen, was in stundenlangem Wachliegen enden könnte.

Wenn ich wirklich perfekt gemütlich liege und die allerersten hypnagogen Bilder sehe, lasse ich meinen Körper (rein bildlich gesprochen) zurück und begebe mich wirklich neugierig und erwartungsvoll in diesen Sog; gebe mich sozusagen diesem Cyberspace hin - wobei das eigentliche "Ich", also die selbstkritische und beobachtende Instanz manchmal (nicht immer) etwas ausdünnt und zwischen den Bildern, Formen, Farben und Klängen zu verblassen scheint. Manchmal (wie z.B. gestern) bleibt es dauerhaft intakt und lässt mich das Absinken von der ersten bis zur letzten Sekunde voll beobachten. Manchmal sinke ich allerdings ein Stück weit ab, während sich mein Geist mit den hypnagogen Inhalten zu vermischen scheint; dann plötzlich wacht dieses "Ich" wieder auf, während der hypnagoge Zustand voranschreitet.
Ich schrecke dabei auch nicht mehr auf bzw. werde nicht mehr ganz wach, da ich mich dem Zustand weiter hingebe und vorwärtsstrebe.

Das ist ein wenig so, als wenn man halb-bewusstlos ins Wasser geworfen wird und zwei Meter unter der Wasseroberfläche wieder ganz wach ist....aber beschließt, weiterzutauchen und tiefer zu gehen.

Obwohl ich zuvor vielleicht absolut müde war, ist in diesem Zustand plötzlich kein Platz mehr für Müdigkeit. Das scheint bereits ein unter- oder außerwacher Zustand zu sein, wie irgendein Psychologe es mal genannt hat.
Einige Leute schlossen aus meinem Nickname, ich sei eine esoterisch angehauchte Frau.

Mein Nickname allerdings ist wohl das einzig Esoterische an mir!

...und als ich heute morgen meinen Bart getrimmt habe, war ich noch ein Mann.
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#10
28.04.2014, 06:27
@ André: ja ich bin immer noch dran wie du siehst, allerdings nähere ich mich dem Ziel mit "Baby Steps" bigwink

@ ichbinmehr: Danke für die Tipps, werde ich mal versuchen, obwohl ich mir eigentlich zu 100% sicher bin, dass ich während diesen Zuständen wach bin.

Heute morgen um 5 Uhr WBTB ausprobiert und ich erreichte diesen Schwingungszustand bereits nach wenigen Minuten. Konnte allerdings nicht wirklich etwas daraus machen und habs dann auch unterdrückt weil ich eigentlich einen KT einleiten wollte...lag dann aber 30 Minuten hellwach im Bett. embarrassed
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#11
28.04.2014, 22:25
Zitat:.lag dann aber 30 Minuten hellwach im Bett.


Ich frage öfter mal in diversen Threads nach, bekomme aber meistens keine Antwort.
Dennoch versuche ich es wieder:


1.) Wenn du keinen Klartraum hättest haben wollen: wärst du dann auch so lange wachgeblieben?

2.) Was machst du bei deinen WILD-Versuchen anders, als wenn du einfach schlafen willst?

3.) Was tust du da eine halbe Stunde im Bett?
Einige Leute schlossen aus meinem Nickname, ich sei eine esoterisch angehauchte Frau.

Mein Nickname allerdings ist wohl das einzig Esoterische an mir!

...und als ich heute morgen meinen Bart getrimmt habe, war ich noch ein Mann.
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#12
29.04.2014, 05:05
1.) Wenn du keinen Klartraum hättest haben wollen: wärst du dann auch so lange wachgeblieben?

Hmmm...gute Frage, vermutlich nicht. Obwohl das sicher auch schon vorgekommen ist. Man geht um 5 Uhr aufs Klo und kann anschliessend nicht mehr weiterpennen.

2.) Was machst du bei deinen WILD-Versuchen anders, als wenn du einfach schlafen willst?

Ich versuche so ruhig wie möglich liegen zu bleiben, betreibe z.T Autosuggestion oder achte bewusst auf meine Atmung. Häufig auch "mich in einen Traum hinein denken".

3.) Was tust du da eine halbe Stunde im Bett?

Siehe oben. Ausserdem: Ich versuche zu entspannen und einen bestimmten Grad an Wachheit zu erlangen bzw. zu behalten. Das ist imho das schwierigste...denn zu wach darf man eben auch nicht sein.


warum fragst du?
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RE: Seltsame Gefühle beim WILDen
#13
29.04.2014, 06:01
ist bei mir auch ganz ähnlich. komme auch öfters bis zu diesem schwingungszustand, aber dann ist schluss. aber 1.5 stunden dies zu üben käme mir nie in den sinn. maximal 29 minuten, dann reicht es mir definitiv. außerdem weiß ich dann, dass sich ohnedies nicht weiter was tun wird. ich denke, schon nach 20 minuten ist es klar, obs sein soll oder nicht, da braucht man sich dann nicht mehr drüberzuquälen, oder?
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