Traumerinnerung durch Fühlen
Derzeit wende ich die investigative Technik nicht mehr an, weil sie mir zu mühsam ist. Hier also eine Alternative.
Direkt nach dem Aufwachen setze ich mich gemütlich irgendwo angelehnt ins Bett und horche in mich hinein. Wenn noch keine Traumfetzen da sind. Ich achte darauf, wie ich mich gerade jetzt in diesem Moment fühle, und wie ich mich eben noch gefühlt habe. Diese Gefühle beschreibe ich vielleicht mit Worten, aber v.a. achte ich darauf, dass ich sie überhaupt spüren kann. Was auch immer ich gerade fühle, ich lasse mich darauf meditativ ein. D.h. ich lasse mich nicht besonders ablenken durch Gedanken an die Zukunft oder den Tag zuvor. Wenn die auftauchen, registriere ich sie, und kehre zurück zum Gefühl. Ich lasse es einfach eine weile auf mich wirken, erforsche es.
Diese Art Meditation ist für sich gesehen angenehm, kann man auch am Tag und sonstwann immer mal machen. Egal wie müde man gerade ist, egal wie wenig man gerade irgendwas mit der Wachwelt noch zu tun hat, es gibt immer etwas, das man gerade fühlt.
Oft aber passiert es dann zusätzlich, dass ich mich auf einmal wieder an Traumszenen erinnere. Ich lasse diese Szenen dann durch den Geist gehen und rekonstruiere sie. Wenn ich fertig bin, achte ich wieder auf meine Gefühle. Das hilft direkt schon bei der Traumdeutung. Aber wenn ich mich so beobachtend, ohne Anstrengung und ohne starke Konzentration weiter aufs Gefühl einlasse, kommen dann oft noch mehr Szenen oder andere Träume.
Wichtig ist aber dabei, dass ich mich nicht gezielt versuche an etwas zu erinnern, mich nicht anstrenge und nicht so enttäuscht bin, wenn keine Erinnerung kommt. Sondern es geht tatsächlich primär ums Spüren und Ergründen des Gefühls selbst.
Bin gespannt, bei wem diese Vorgehensweise auch so wirkt wie bei mir.
Direkt nach dem Aufwachen setze ich mich gemütlich irgendwo angelehnt ins Bett und horche in mich hinein. Wenn noch keine Traumfetzen da sind. Ich achte darauf, wie ich mich gerade jetzt in diesem Moment fühle, und wie ich mich eben noch gefühlt habe. Diese Gefühle beschreibe ich vielleicht mit Worten, aber v.a. achte ich darauf, dass ich sie überhaupt spüren kann. Was auch immer ich gerade fühle, ich lasse mich darauf meditativ ein. D.h. ich lasse mich nicht besonders ablenken durch Gedanken an die Zukunft oder den Tag zuvor. Wenn die auftauchen, registriere ich sie, und kehre zurück zum Gefühl. Ich lasse es einfach eine weile auf mich wirken, erforsche es.
Diese Art Meditation ist für sich gesehen angenehm, kann man auch am Tag und sonstwann immer mal machen. Egal wie müde man gerade ist, egal wie wenig man gerade irgendwas mit der Wachwelt noch zu tun hat, es gibt immer etwas, das man gerade fühlt.
Oft aber passiert es dann zusätzlich, dass ich mich auf einmal wieder an Traumszenen erinnere. Ich lasse diese Szenen dann durch den Geist gehen und rekonstruiere sie. Wenn ich fertig bin, achte ich wieder auf meine Gefühle. Das hilft direkt schon bei der Traumdeutung. Aber wenn ich mich so beobachtend, ohne Anstrengung und ohne starke Konzentration weiter aufs Gefühl einlasse, kommen dann oft noch mehr Szenen oder andere Träume.
Wichtig ist aber dabei, dass ich mich nicht gezielt versuche an etwas zu erinnern, mich nicht anstrenge und nicht so enttäuscht bin, wenn keine Erinnerung kommt. Sondern es geht tatsächlich primär ums Spüren und Ergründen des Gefühls selbst.
Bin gespannt, bei wem diese Vorgehensweise auch so wirkt wie bei mir.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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