Hi Leute, ich weiß nicht ob so ein Thread schon existiert, hab derzeit nur welche mit einem ähnlichem Ansatz gefunden.
Zur Erklärung: Vor kurzem hatte ich einen Trübtraum mit einem für mich kuriosen Erlebnis. Ich gehe mit einem Freund die Straße entlang und wir treffen auf eine Gruppe Schlägertypen. Sie wirken aggressiv und starren uns an. Ich will den Alpha spielen und sage zu ihnen: "Wollt ihr Stress? Wenn ihr so weiter starrt wird noch einer was kassieren". Sie stehen auf, wollen auf uns zugehen und ich und mein Freund bekommen ein ungutes Gefühl. Plötzlich gibt mir mein Freund eine Ohrfeige und sagt: "Ja es wird sonst wirklich einer geschlagen", ich bin für einen Moment völlig überrascht, verstehe dann aber das er nur Schlimmeres verhindern will und alle beginnen zu lachen.
Im Nachhinein betrachtet klingt es nicht wie die Mörderstory, aber sie hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Bis jetzt kam es mir immer vor, meine Träume folgen einem bestimmten Muster, das sich von meinen Wach-Erlebnissen und meiner Fantasie ableitet (bzw. auch vermischt). Auch meine Traumpersonen machen meistens nichts vollkommen unerwartetes, und wenn doch, dann sehr selten etwas, das ich als situationsgerecht und klug bewerten könnte. Ich beschreibe das etwas komisch, aber vielleicht versteht man, was ich meine.
Mein Traumfreund hatte eine kreative, situationsgerechte und vor allem intelligente Lösung, die ich zum einen im RL noch nie (zumindest bewusst) erlebt hatte und die mir zum anderen während des Traums nicht in den Sinn gekommen wäre.
Anscheinend ist die Grenze zwischen meinem Bewusstsein im Traum und dem Traum selbst größer als ich bisher angenommen hatte.
Würde gerne wissen ob ihr vielleicht auch schon einmal eine Traumfigur kennen lernen durftet, die euch ins Staunen versetzt hat.
Zur Erklärung: Vor kurzem hatte ich einen Trübtraum mit einem für mich kuriosen Erlebnis. Ich gehe mit einem Freund die Straße entlang und wir treffen auf eine Gruppe Schlägertypen. Sie wirken aggressiv und starren uns an. Ich will den Alpha spielen und sage zu ihnen: "Wollt ihr Stress? Wenn ihr so weiter starrt wird noch einer was kassieren". Sie stehen auf, wollen auf uns zugehen und ich und mein Freund bekommen ein ungutes Gefühl. Plötzlich gibt mir mein Freund eine Ohrfeige und sagt: "Ja es wird sonst wirklich einer geschlagen", ich bin für einen Moment völlig überrascht, verstehe dann aber das er nur Schlimmeres verhindern will und alle beginnen zu lachen.
Im Nachhinein betrachtet klingt es nicht wie die Mörderstory, aber sie hat mich sehr zum Nachdenken gebracht. Bis jetzt kam es mir immer vor, meine Träume folgen einem bestimmten Muster, das sich von meinen Wach-Erlebnissen und meiner Fantasie ableitet (bzw. auch vermischt). Auch meine Traumpersonen machen meistens nichts vollkommen unerwartetes, und wenn doch, dann sehr selten etwas, das ich als situationsgerecht und klug bewerten könnte. Ich beschreibe das etwas komisch, aber vielleicht versteht man, was ich meine.
Mein Traumfreund hatte eine kreative, situationsgerechte und vor allem intelligente Lösung, die ich zum einen im RL noch nie (zumindest bewusst) erlebt hatte und die mir zum anderen während des Traums nicht in den Sinn gekommen wäre.
Anscheinend ist die Grenze zwischen meinem Bewusstsein im Traum und dem Traum selbst größer als ich bisher angenommen hatte.
Würde gerne wissen ob ihr vielleicht auch schon einmal eine Traumfigur kennen lernen durftet, die euch ins Staunen versetzt hat.
Es ist eine gefährliche Sache, Frodo, aus deiner Haustür hinaus zu gehen. Du betrittst die Straße, und wenn du nicht auf deine Füße aufpasst, kann man nicht wissen, wohin sie dich tragen. Bilbo Beutlin