Buchtipp: "Master of Lucid Dreams" Olga Kharitidi, Englisch
Hallo,
da ich gerade dieses Buch ausgelesen habe, möchte ich kurz eine Kritik dazu schreiben, bevor es wieder in Vergessenheit gerät.
Das Buch ist eine Erzählung, in romanform gehalten. Es ist mir nicht ganz klar, ob es sich um eine tatsächliche Begebenheit(autobiografischer Art) handelt oder eine fiktive Erzählung. Ähnlich wie bei Castaneda ist man sich beim Lesen nicht ganz sicher. Es könnte authentisch sein, ist aber teilweise doch sehr fantastisch.
Zur Autorin findet sich eine kurze Erläuterung. Sie ist Psychiaterin, wurde in Sibirien geboren, hat eine Universitätsausbildung und hat einige Zeit mit der Erforschung von "altem" Wissen verbracht.
Die Geschichte spielt zeitweise in Novosibirsk und Samarkand (Uzbekistan).
Die Autorin schreibt, wie sie eine Phase ihrer Arbeit in einer Psychiatrischen Klinik erlebt. In einer Phase der Orientierungslosigkeit kontaktiert sie ein mysteriöser Mann, der Bewußtseinsforschung betreibt.
Über ihn lernt sie einen sehr charismatischen Mann kennen, der sie nach Samarkand einlädt, eine kleine Stadt(oder Gebiet) in Uzbekistan. Dort existiert noch ein Stamm von Zigeunern, die mithilfe von luziden Träumen heilen. Olga lernt dort Michael, den Meister des Luziden Träumens, kennen, der sie in die Kunst der Heilung mithilfe luzider Träume unterrichtet und so kann sie sich selbst heilen und findet wieder Kraft für ihre berufliche Praxis. Die Motivation für die Unterrichtung war jedoch dass Olga ihr erworbenes Wissen an die westliche Welt weitergibt, da sich die Traumheiler wieder weltweit verbünden sollen und altes Wissen verfügbar gemacht werden soll. Die Heilung, wie sie hier beschrieben wird, ähnelt sehr den Erzählungen von Monroe, bei denen die Seelen von Verstorbenen befreit werden.
Insgesamt ein lesenswertes Buch, das ich Leuten empfehlen würde, die sich für östliche Kultur, Heilung, Luzides Träumen, Leben nach dem Tod interessieren.
Hallo,
da ich gerade dieses Buch ausgelesen habe, möchte ich kurz eine Kritik dazu schreiben, bevor es wieder in Vergessenheit gerät.
Das Buch ist eine Erzählung, in romanform gehalten. Es ist mir nicht ganz klar, ob es sich um eine tatsächliche Begebenheit(autobiografischer Art) handelt oder eine fiktive Erzählung. Ähnlich wie bei Castaneda ist man sich beim Lesen nicht ganz sicher. Es könnte authentisch sein, ist aber teilweise doch sehr fantastisch.
Zur Autorin findet sich eine kurze Erläuterung. Sie ist Psychiaterin, wurde in Sibirien geboren, hat eine Universitätsausbildung und hat einige Zeit mit der Erforschung von "altem" Wissen verbracht.
Die Geschichte spielt zeitweise in Novosibirsk und Samarkand (Uzbekistan).
Die Autorin schreibt, wie sie eine Phase ihrer Arbeit in einer Psychiatrischen Klinik erlebt. In einer Phase der Orientierungslosigkeit kontaktiert sie ein mysteriöser Mann, der Bewußtseinsforschung betreibt.
Über ihn lernt sie einen sehr charismatischen Mann kennen, der sie nach Samarkand einlädt, eine kleine Stadt(oder Gebiet) in Uzbekistan. Dort existiert noch ein Stamm von Zigeunern, die mithilfe von luziden Träumen heilen. Olga lernt dort Michael, den Meister des Luziden Träumens, kennen, der sie in die Kunst der Heilung mithilfe luzider Träume unterrichtet und so kann sie sich selbst heilen und findet wieder Kraft für ihre berufliche Praxis. Die Motivation für die Unterrichtung war jedoch dass Olga ihr erworbenes Wissen an die westliche Welt weitergibt, da sich die Traumheiler wieder weltweit verbünden sollen und altes Wissen verfügbar gemacht werden soll. Die Heilung, wie sie hier beschrieben wird, ähnelt sehr den Erzählungen von Monroe, bei denen die Seelen von Verstorbenen befreit werden.
Insgesamt ein lesenswertes Buch, das ich Leuten empfehlen würde, die sich für östliche Kultur, Heilung, Luzides Träumen, Leben nach dem Tod interessieren.