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Der Mann mit den zwei Leben - Robert A. Monroe
Ein Buch über OOBE's, dass maßgeblich von den Erfahrungen des Autors handelt und am Ende 2 Kapitel über seine empfohlene Technik beinhaltet.
Als ich die ersten paar Seiten las, war doch recht belustigt darüber, dass Monroe Seitenlang vom "Untergrund" redet. Ich dachte schon gleich fängt ein Krimi mit Geheimorganisationen an
Monroe beschreibt dann erst mal, wie er - mehr oder weniger zufällig - seine ersten OOBE's erlebte. Danach folgt ein Kapitel über die Frage, wieso denn nun so schwer "unumstößliche" Beweise für die Existenz von OOBE's aufzutreiben sind. Dafür zieht er im Wesentlichen den veränderten Blickwinkel beim Fliegen und die hohe Konzentration, die Mann beim Astralreisen benötigt zur Rechenschafft. Desweiteren unterteilt Monroe seine seine Erlebnisse in drei Schauplätze. Da wäre erst mal das "Hier und Jetzt", wie er es nennt. Dann die abstrakte Welt, die seiner Meinung nach das zu Hause des Astralkörpers darstellt. Er meint im übrigen auch, dass manche Träume einen Besuch in diesem Schauplatz darstellen können. Aufgrund der Abstraktheit dieses Schauplatzes käme es hier des öfteren zu Fehlinterpretationen des Gehirns, was mich etwas an Tholeys Zeichnung mit der primären und sekundären Zensur bei Träumen erinnerte. Der letzte Schauplätz wäre eine Art Parallelwelt, die eine andere soziale und technische Entwicklung als unsere Welt durchlaufen hätte.
Letztendlich zieht Monroe aus seinen Erlebnissen den Schluss, dass das "Dasein" unsterblich ist.
Das ganze Buch enthält enorm viele Berichte und Aufzeichnungen seiner OOBE's. So viele, dass ich die meißten einfach übersprungen habe. Tholey hatte schon viele Traumberichte, aber Monroe hat noch mehr(schätze ich, hab' sie nicht gezählt ).
Auch hat sich Monroe bemüht, eineige Statistiken OOBE's betreffend anzufertigen. Nur als er dann in einer der letzten Kapitel eine Hypothese ala "Es könnte sein, dass Astralkörper oder Erscheinungen auf unsere physiche Welt Einfluss nehmen können und weltberühmte Personen umbringen" aufstellt konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen
Ein Buch über OOBE's, dass maßgeblich von den Erfahrungen des Autors handelt und am Ende 2 Kapitel über seine empfohlene Technik beinhaltet.
Als ich die ersten paar Seiten las, war doch recht belustigt darüber, dass Monroe Seitenlang vom "Untergrund" redet. Ich dachte schon gleich fängt ein Krimi mit Geheimorganisationen an
Monroe beschreibt dann erst mal, wie er - mehr oder weniger zufällig - seine ersten OOBE's erlebte. Danach folgt ein Kapitel über die Frage, wieso denn nun so schwer "unumstößliche" Beweise für die Existenz von OOBE's aufzutreiben sind. Dafür zieht er im Wesentlichen den veränderten Blickwinkel beim Fliegen und die hohe Konzentration, die Mann beim Astralreisen benötigt zur Rechenschafft. Desweiteren unterteilt Monroe seine seine Erlebnisse in drei Schauplätze. Da wäre erst mal das "Hier und Jetzt", wie er es nennt. Dann die abstrakte Welt, die seiner Meinung nach das zu Hause des Astralkörpers darstellt. Er meint im übrigen auch, dass manche Träume einen Besuch in diesem Schauplatz darstellen können. Aufgrund der Abstraktheit dieses Schauplatzes käme es hier des öfteren zu Fehlinterpretationen des Gehirns, was mich etwas an Tholeys Zeichnung mit der primären und sekundären Zensur bei Träumen erinnerte. Der letzte Schauplätz wäre eine Art Parallelwelt, die eine andere soziale und technische Entwicklung als unsere Welt durchlaufen hätte.
Letztendlich zieht Monroe aus seinen Erlebnissen den Schluss, dass das "Dasein" unsterblich ist.
Das ganze Buch enthält enorm viele Berichte und Aufzeichnungen seiner OOBE's. So viele, dass ich die meißten einfach übersprungen habe. Tholey hatte schon viele Traumberichte, aber Monroe hat noch mehr(schätze ich, hab' sie nicht gezählt
).Auch hat sich Monroe bemüht, eineige Statistiken OOBE's betreffend anzufertigen. Nur als er dann in einer der letzten Kapitel eine Hypothese ala "Es könnte sein, dass Astralkörper oder Erscheinungen auf unsere physiche Welt Einfluss nehmen können und weltberühmte Personen umbringen" aufstellt konnte ich mir ein Lachen nicht verkneifen