Ich lege mich um 6:30 nochmal hin, aber nicht um weiterzuschlafen, sondern um mein Stirn-Chakra zu aktivieren. Ich lege mich auf den Rücken, die Arme links und rechts neben mir, Handflächen nach unten. Wie beim Yoga Nidra bewege ich nichts und richte die Aufmerksamkeit auf die Stelle zwischen den Augenbrauen.
Es stellt sich schnell ein leichter Druck in der Mitte der Stirn ein. Dann fangen die oberen Wangenmuskeln an zu zucken und schließlich ziehen sie sich zusammen, sodass ich unwillkürlich die Augen zusammenkneife. Ich versuche mich dem zu widersetzen, indem ich mich bemühe, so gut es geht zu entspannen, aber der Muskelimpuls ist zu stark. Es fühlt sich an, als ob ich ein Tensgerät an meine Wangenmuskeln halten würde, klare elektrische Impulse. Dann hellt trotz Schlafmaske alles auf und die Farbe Orange dominiert mein Sichtfeld, der Muskelimpuls bricht im selben Moment ab. Eine leichte Benommenheit stellt sich ein und dann folgen erste hypnagoge Bilder. Sehr klare Bilder. Gesichter, Gebäude, Strassenszenen. In einer Szene bin ich auf einem Hausdach. Da es Hypnagogien sind und kein Traum, habe ich keinen Traumkörper. Ich bewege das Bild, wie durch eine Kamera, zum Rande des Flachdaches und schaue nach unten. Da ich nicht schwindelfrei bin, aber die Abwärtsperspektive sehr realistisch ist, erschrecke ich. Im selben Moment schießt eine starke Energie durch meinen Körper, der anschließend anfängt, leicht zu vibrieren.
Dann lösen sich meine Arme. Wie von alleine heben sie sich nach oben. Die Bewegungen der Arme sind von einem elektrischen Gefühl begleitet. Ich realisiere, dass es nicht meine physischen Arme sind, die liegen unter der Zudecke und wären nicht in der Lage gewesen, sich auch nur 5 Zentimeter nach oben zu bewegen. Der tranceartige Zustand hält an. Ich mache eine Kundalini-Reiki Übung, die sehr einfach ist. Ich richte die Handfläche der rechten Hand auf mein Root-Chakra. Im Wachzustand braucht es 10-15 Minuten, bis ein merkbarer Effekt eintritt – hier ist er unmittelbar da und sehr stark. Das Root-Chakra wird heiß und fängt an zu vibrieren. Der elektrische Strom, der von ihm ausgeht, ist so stark, dass ich schon nach wenigen Sekunden damit aufhöre. Ich mache dann dasselbe mit dem 2. und 3. Chakra und beide werden auf dieselbe Weise aktiviert und warm. Diesmal nehme ich noch die linke Hand dazu, der Abstand der Hände beträgt ca. 20 Zentimeter. Dann konzentriere ich mich auf meinen physischen Körper und im selben Moment spüre ich meine beiden physischen Arme, die brav unter der Decke liegen, die astralen Arme sind verschwunden. Der Körper ist elektrifiziert, als hätte ich in die Steckdose gefasst.
Ich entspanne und versuche wieder den Fokus aufs Stirnchakra zu lenken. Es passiert alles genauso und in derselben Reihenfolge, wie vorher. Als es zu den Hypnagogien kommt, stellen sich immer wieder Szenen ein, in denen ich in helles Licht schaue. Dann kann ich abermals einen Schreckmoment auslösen, indem ich eine große, haarige Spinne visualisiere. Wieder gelingt es mir, in einen leichten Vibrationstatus zu kommen und wieder kann ich meine Arme lösen. Diesmal mache ich nichts weiter, sondern schaue sie mir nur an. Sie sind unbekleidet (habe eigentlich ein langärmeliges Shirt an) und von kupferartigem Schimmer. Gegen die dunkle Umgebung setzen sie sich mit einer dünnen, leuchtenden Korona ab.
Das reicht mir für heute an Experimenten, da es Zeit wird den Tag zu beginnen. Ich lasse die astralen Armen wieder in den physischen Körper gleiten und entspanne noch ein wenig. Dann stehe ich auf.
Das Interessante war für mich das Auslösen des Vibrationsstatus. Ich weiß, dass mich schon einmal ein Schrecken in diesen Status versetzt hatte und ich dann ebenfalls meine astralen Arme lösen konnte. Damals war es ein Gewitterdonner. Vielleicht gelingt es mir ja wieder und sogar stärker, sodass dann eine komplette Loslösung vom physischen Körper möglich ist.
Es stellt sich schnell ein leichter Druck in der Mitte der Stirn ein. Dann fangen die oberen Wangenmuskeln an zu zucken und schließlich ziehen sie sich zusammen, sodass ich unwillkürlich die Augen zusammenkneife. Ich versuche mich dem zu widersetzen, indem ich mich bemühe, so gut es geht zu entspannen, aber der Muskelimpuls ist zu stark. Es fühlt sich an, als ob ich ein Tensgerät an meine Wangenmuskeln halten würde, klare elektrische Impulse. Dann hellt trotz Schlafmaske alles auf und die Farbe Orange dominiert mein Sichtfeld, der Muskelimpuls bricht im selben Moment ab. Eine leichte Benommenheit stellt sich ein und dann folgen erste hypnagoge Bilder. Sehr klare Bilder. Gesichter, Gebäude, Strassenszenen. In einer Szene bin ich auf einem Hausdach. Da es Hypnagogien sind und kein Traum, habe ich keinen Traumkörper. Ich bewege das Bild, wie durch eine Kamera, zum Rande des Flachdaches und schaue nach unten. Da ich nicht schwindelfrei bin, aber die Abwärtsperspektive sehr realistisch ist, erschrecke ich. Im selben Moment schießt eine starke Energie durch meinen Körper, der anschließend anfängt, leicht zu vibrieren.
Dann lösen sich meine Arme. Wie von alleine heben sie sich nach oben. Die Bewegungen der Arme sind von einem elektrischen Gefühl begleitet. Ich realisiere, dass es nicht meine physischen Arme sind, die liegen unter der Zudecke und wären nicht in der Lage gewesen, sich auch nur 5 Zentimeter nach oben zu bewegen. Der tranceartige Zustand hält an. Ich mache eine Kundalini-Reiki Übung, die sehr einfach ist. Ich richte die Handfläche der rechten Hand auf mein Root-Chakra. Im Wachzustand braucht es 10-15 Minuten, bis ein merkbarer Effekt eintritt – hier ist er unmittelbar da und sehr stark. Das Root-Chakra wird heiß und fängt an zu vibrieren. Der elektrische Strom, der von ihm ausgeht, ist so stark, dass ich schon nach wenigen Sekunden damit aufhöre. Ich mache dann dasselbe mit dem 2. und 3. Chakra und beide werden auf dieselbe Weise aktiviert und warm. Diesmal nehme ich noch die linke Hand dazu, der Abstand der Hände beträgt ca. 20 Zentimeter. Dann konzentriere ich mich auf meinen physischen Körper und im selben Moment spüre ich meine beiden physischen Arme, die brav unter der Decke liegen, die astralen Arme sind verschwunden. Der Körper ist elektrifiziert, als hätte ich in die Steckdose gefasst.
Ich entspanne und versuche wieder den Fokus aufs Stirnchakra zu lenken. Es passiert alles genauso und in derselben Reihenfolge, wie vorher. Als es zu den Hypnagogien kommt, stellen sich immer wieder Szenen ein, in denen ich in helles Licht schaue. Dann kann ich abermals einen Schreckmoment auslösen, indem ich eine große, haarige Spinne visualisiere. Wieder gelingt es mir, in einen leichten Vibrationstatus zu kommen und wieder kann ich meine Arme lösen. Diesmal mache ich nichts weiter, sondern schaue sie mir nur an. Sie sind unbekleidet (habe eigentlich ein langärmeliges Shirt an) und von kupferartigem Schimmer. Gegen die dunkle Umgebung setzen sie sich mit einer dünnen, leuchtenden Korona ab.
Das reicht mir für heute an Experimenten, da es Zeit wird den Tag zu beginnen. Ich lasse die astralen Armen wieder in den physischen Körper gleiten und entspanne noch ein wenig. Dann stehe ich auf.
Das Interessante war für mich das Auslösen des Vibrationsstatus. Ich weiß, dass mich schon einmal ein Schrecken in diesen Status versetzt hatte und ich dann ebenfalls meine astralen Arme lösen konnte. Damals war es ein Gewitterdonner. Vielleicht gelingt es mir ja wieder und sogar stärker, sodass dann eine komplette Loslösung vom physischen Körper möglich ist.