Nein, ich hab ihn auf einem Ayahuasca-Retreat getroffen, aber er war aus dem Himalaya und hier in Berlin wegen eines Kongresses. Seine Kundalini Initiierung bekam er mit 8 Jahren von seinem Großvater. Ich denke, er wusst wovon er spricht, nach Worthülsen hörte sich das für mich nicht an. Er hatte einen ziemlich komplizierten Namen Sorry, man trifft dort einen Haufen Leute und nimmt viele Namen auf, von denen man dann 99% wieder vergisst.
Das der energetische Reinigungsprozess, wie ich ihn vom Ayhuasca her kenne, auch während Meditationen stattfindet, glaube ich nicht. Ich habe jedenfalls noch niemanden davon berichten hören und kenne es von mir ebenfalls nicht. Aber ich lerne gerne dazu!
Was ich mit Tiefe meine, ist nicht das Erreichen der Informationsebene, Akasha, oder wie immer man es nennen will, die erreicht man mit beiden Methoden relativ leicht und auch in manchen Schlafzuständen (in der Phase, im Void). Ich meine die Schöpfer-Ebene, das völlige Aufgehen in göttlichem Bewusstsein, inkl. Schwelgen im göttlichem Licht und göttlicher Energie. Es gibt einige sehr erfahrene Yogis, die diesen Zustand erreichen, aber die meisten Meditierenden tun das nicht. Christopher Buche hat sie erst nach zahlreichen LSD Sitzungen erreicht. Mit 5-MeO-DMT oder Ayhuasca erreicht man sie ziemlich leicht. Nicht, dass einen das der Erleuchtung näher bringt, aber es lässt einen dennoch die Welt für einen kurzen Zeitraum aus einer bewertungsfreien Perspektive betrachten. Und man schaut auf alles mit göttlicher Liebe, auch das hatte ich noch nie bei einer Meditation. Allerdings ich bin da auch ein schlechter Maßstab.
Wenn du das anders erfährst, dann ist das doch großartig! Eigentlich wäre es dann doch besonders spannend, wenn du mal Ayahuasca oder Psilocybin probieren würdest, um den Menschen den Unterschied zur Meditation klar zu machen? Wenn es Meditationstechniken gibt, die einen genau dorthin bringen, wird keiner mehr die übel schmeckende Brühe trinken wollen und auch Psilo's sind ja nicht wirklich lecker. Und das Körperliche bei beiden Pflanzen ist ja ebenfalls etwas, wonach man sich nicht gerade sehnt.
Da es in diesem Thread um Drogen im Zusammenhang mit psychischen Krankheiten geht, hielt ich es für gerechtfertigt, das Psilocybin-Thema anzusprechen. Zumal du für mich in die gleiche Richtung argumentiert hast, wie Uefken, der sich ja bei dir auch dafür bedankt hat. Aber vielleicht habe ich dich auch nur falsch verstanden?
Das der energetische Reinigungsprozess, wie ich ihn vom Ayhuasca her kenne, auch während Meditationen stattfindet, glaube ich nicht. Ich habe jedenfalls noch niemanden davon berichten hören und kenne es von mir ebenfalls nicht. Aber ich lerne gerne dazu!
Was ich mit Tiefe meine, ist nicht das Erreichen der Informationsebene, Akasha, oder wie immer man es nennen will, die erreicht man mit beiden Methoden relativ leicht und auch in manchen Schlafzuständen (in der Phase, im Void). Ich meine die Schöpfer-Ebene, das völlige Aufgehen in göttlichem Bewusstsein, inkl. Schwelgen im göttlichem Licht und göttlicher Energie. Es gibt einige sehr erfahrene Yogis, die diesen Zustand erreichen, aber die meisten Meditierenden tun das nicht. Christopher Buche hat sie erst nach zahlreichen LSD Sitzungen erreicht. Mit 5-MeO-DMT oder Ayhuasca erreicht man sie ziemlich leicht. Nicht, dass einen das der Erleuchtung näher bringt, aber es lässt einen dennoch die Welt für einen kurzen Zeitraum aus einer bewertungsfreien Perspektive betrachten. Und man schaut auf alles mit göttlicher Liebe, auch das hatte ich noch nie bei einer Meditation. Allerdings ich bin da auch ein schlechter Maßstab.
Wenn du das anders erfährst, dann ist das doch großartig! Eigentlich wäre es dann doch besonders spannend, wenn du mal Ayahuasca oder Psilocybin probieren würdest, um den Menschen den Unterschied zur Meditation klar zu machen? Wenn es Meditationstechniken gibt, die einen genau dorthin bringen, wird keiner mehr die übel schmeckende Brühe trinken wollen und auch Psilo's sind ja nicht wirklich lecker. Und das Körperliche bei beiden Pflanzen ist ja ebenfalls etwas, wonach man sich nicht gerade sehnt.
Da es in diesem Thread um Drogen im Zusammenhang mit psychischen Krankheiten geht, hielt ich es für gerechtfertigt, das Psilocybin-Thema anzusprechen. Zumal du für mich in die gleiche Richtung argumentiert hast, wie Uefken, der sich ja bei dir auch dafür bedankt hat. Aber vielleicht habe ich dich auch nur falsch verstanden?