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Eindrücke nach einem Jahr Beschäftigung mit Klarträumen
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Hallo,
Vor etwas mehr als einem Jahr hat mich die Begeisterung für das Thema Klarträume gepackt und damals hab ich auch zum ersten Mal einen Beitrag hier im Forum gepostet.
https://www.klartraumforum.de/forum/show...#pid269609
Einige Traumtagebücher und etliche Realitychecks später bin ich nun immer noch fasziniert bei der Sache. Das Forum habe ich ehrlich gesagt die ganze Zeit über links liegen lassen. Wahrscheinlich auch, weil ich erst mal meinen eigenen Weg in die Materie finden wollte und mich nicht mit zu vielen Ideen vollstopfen wollte, die dann wieder Erwartungshaltungen auslösen. Hab aber zumindest immer mal wieder Bücher zum Thema gelesen oder Podcasts verfolgt.
Mittlerweile sind vier Traumtagebücher vollgeschrieben und fast täglich komme neuen Einträge hinzu. Es waren auch definitiv schon einige unterschiedliche Klartraumerfahrunen dabei - mal kürzer, mal länger, mal klarer, mal verschwommener. Was mich in dieser Zeit besonders beeindruckt hat, sind vor allem zwei Dinge: Einmal die auffällige Wirkung des REM Rebound auf das Traumerlebnis (dass es sowas überhaupt gibt, hab ich erst nach der Erfahrung bei Online-Recherchen herausgefunden) und zweitens der für mich überaschend starke Effekt von SSILD.
Der REM Rebound kam völlig unerwartet nach einem Abend mit starkem Alkoholkonsum. Wenn ich sonst einen recht ausführlichen Traum in mein Tagbuch (DIN A5) notierte, füllt der vielleicht 2 bis 3 Seiten. An diesem morgen hatte ich ein super detaillierte Traumerinnerung an einen gefühlt extrem langen Traum, zu dem ich 10! Seiten vollgeschrieben habe. Ab der Hälfte des Traums habe ich auch noch erkannt, dass es sich um einen Traum handelt. Genauso hatte ich in den folgenden Monaten nochmal einen sehr stabilen und langen Klartraum nach Alkoholgenuss. Ursrpünglich war ich total überrascht, da ich gelesen hatte, dass Alkohol sich eher negativ auf das Träumen auswirkt. Dann bin ich auf Beirchte zum REM Rebound gestoßen. Sicherlich nichts, was man in dieser Form als gezielte Technik anwenden sollte - aber ich bin dennoch fasziniert, welche starken Effekte der Rausch ganzg ungewollt bei mir hatte.
Ähnlich faszinierend, dann der SSILD. Weiß nicht mehr, ob ich zuerst in einem Podcast oder beim Stöbern online darauf gestoßen bin. Es war jedenfalls erst vor ein paar Wochen und ich hab die Zylken dann gleich mal nachts nach dem Aufwachen ausprobiert. Auf dem Rücken liegend ein paar Durchgänge gemacht und mich dann in die Schlafposition auf die Seite gedreht, ohne irgendwas zu erwarten. Plötzlich hatte ich den Eindruck, dass der Körper, den ich spüre nicht mehr mein Wachkörper ist - irgendwie leichter. Ich hab mich im Bett aufgesetzt und hatte direkt den Eindruck, dass das jetzt ein Traum sein muss. Hab im Dunkeln den Nasen RC gemahc und konnte atmen. Wurde dann aber gleich wieder wach und befand mich zurück in der Seitenlage. Jetzt weiß ich auch, was andere damit meinen, wenn sie beschreiben, dass sie sich aus ihrem Körper rausdrehen.
Dann ging der psychedelische Trip aber erst richtig los. Ich hatte auf einmal die Wahrnehmung nach unten (Richtung Fußende) aus dem Bett gezogen zu werden. Dies ließ ich einfach passieren und bin dann gefühlt mit hoher Geschwindigkeit, Füße voraus, durch die Dunkelheit geflogen. Irgendwann schaffte ich es mir mehr Licht zu wünschen und zunächst durch die Umrisse einer Stadt, dann über eine Straße zu fliegen bis ich schließlich noch bei voller Klarheit am Ende der Straße ein Gerüst hochgeklettert bin.
Sehr spannend. Auch andere SSILD Durchläufe hatten in der Folgezeit immer mal wieder verücket Effekte.
Das soll es jetzt erst mal gewesen sein. Vielleicht werde ich mich künftig ja mal häufige mit meinen Erfahrungen in andere Beitrage einklinken. Wenn jemand ähnliche Eindrück zu den genannen Themen hat, bin ich natürlich interessiert.
Vor etwas mehr als einem Jahr hat mich die Begeisterung für das Thema Klarträume gepackt und damals hab ich auch zum ersten Mal einen Beitrag hier im Forum gepostet.
https://www.klartraumforum.de/forum/show...#pid269609
Einige Traumtagebücher und etliche Realitychecks später bin ich nun immer noch fasziniert bei der Sache. Das Forum habe ich ehrlich gesagt die ganze Zeit über links liegen lassen. Wahrscheinlich auch, weil ich erst mal meinen eigenen Weg in die Materie finden wollte und mich nicht mit zu vielen Ideen vollstopfen wollte, die dann wieder Erwartungshaltungen auslösen. Hab aber zumindest immer mal wieder Bücher zum Thema gelesen oder Podcasts verfolgt.
Mittlerweile sind vier Traumtagebücher vollgeschrieben und fast täglich komme neuen Einträge hinzu. Es waren auch definitiv schon einige unterschiedliche Klartraumerfahrunen dabei - mal kürzer, mal länger, mal klarer, mal verschwommener. Was mich in dieser Zeit besonders beeindruckt hat, sind vor allem zwei Dinge: Einmal die auffällige Wirkung des REM Rebound auf das Traumerlebnis (dass es sowas überhaupt gibt, hab ich erst nach der Erfahrung bei Online-Recherchen herausgefunden) und zweitens der für mich überaschend starke Effekt von SSILD.
Der REM Rebound kam völlig unerwartet nach einem Abend mit starkem Alkoholkonsum. Wenn ich sonst einen recht ausführlichen Traum in mein Tagbuch (DIN A5) notierte, füllt der vielleicht 2 bis 3 Seiten. An diesem morgen hatte ich ein super detaillierte Traumerinnerung an einen gefühlt extrem langen Traum, zu dem ich 10! Seiten vollgeschrieben habe. Ab der Hälfte des Traums habe ich auch noch erkannt, dass es sich um einen Traum handelt. Genauso hatte ich in den folgenden Monaten nochmal einen sehr stabilen und langen Klartraum nach Alkoholgenuss. Ursrpünglich war ich total überrascht, da ich gelesen hatte, dass Alkohol sich eher negativ auf das Träumen auswirkt. Dann bin ich auf Beirchte zum REM Rebound gestoßen. Sicherlich nichts, was man in dieser Form als gezielte Technik anwenden sollte - aber ich bin dennoch fasziniert, welche starken Effekte der Rausch ganzg ungewollt bei mir hatte.
Ähnlich faszinierend, dann der SSILD. Weiß nicht mehr, ob ich zuerst in einem Podcast oder beim Stöbern online darauf gestoßen bin. Es war jedenfalls erst vor ein paar Wochen und ich hab die Zylken dann gleich mal nachts nach dem Aufwachen ausprobiert. Auf dem Rücken liegend ein paar Durchgänge gemacht und mich dann in die Schlafposition auf die Seite gedreht, ohne irgendwas zu erwarten. Plötzlich hatte ich den Eindruck, dass der Körper, den ich spüre nicht mehr mein Wachkörper ist - irgendwie leichter. Ich hab mich im Bett aufgesetzt und hatte direkt den Eindruck, dass das jetzt ein Traum sein muss. Hab im Dunkeln den Nasen RC gemahc und konnte atmen. Wurde dann aber gleich wieder wach und befand mich zurück in der Seitenlage. Jetzt weiß ich auch, was andere damit meinen, wenn sie beschreiben, dass sie sich aus ihrem Körper rausdrehen.
Dann ging der psychedelische Trip aber erst richtig los. Ich hatte auf einmal die Wahrnehmung nach unten (Richtung Fußende) aus dem Bett gezogen zu werden. Dies ließ ich einfach passieren und bin dann gefühlt mit hoher Geschwindigkeit, Füße voraus, durch die Dunkelheit geflogen. Irgendwann schaffte ich es mir mehr Licht zu wünschen und zunächst durch die Umrisse einer Stadt, dann über eine Straße zu fliegen bis ich schließlich noch bei voller Klarheit am Ende der Straße ein Gerüst hochgeklettert bin.
Sehr spannend. Auch andere SSILD Durchläufe hatten in der Folgezeit immer mal wieder verücket Effekte.
Das soll es jetzt erst mal gewesen sein. Vielleicht werde ich mich künftig ja mal häufige mit meinen Erfahrungen in andere Beitrage einklinken. Wenn jemand ähnliche Eindrück zu den genannen Themen hat, bin ich natürlich interessiert.
