Es sind so viele Dinge wichtig
Das Gehirn speichert alle Personen und Orte, die irgendwann mal wichtig waren. Es lässt nicht los. Das führt im Laufe der Jahrzehnte zu einem Datenchaos. Oder Gefühlschaos? Wohl beides. Indem der Verstand zu viele Erfahrungen berücksichtigen will zur Bewältung der aktuellen Situation überfordert er sich selbst und wird senil, oder verrückt, oder depressiv. Depression ist ein Ausweg. Man macht nicht mehr viel. Dann muss man auch nicht so viel berücksichtigen von dem, was man schon alles weiß von der Welt, von den Objekten.