Ist der Traum unser 2. Leben?
Wenn wir im realen Leben sind, haben wir kaum Erinnerungen an unsere Träume.
In unseren Träumen haben wir keine (Trüb) oder leichte (Luzid) oder ganze (Klar) Erinnerungsfähigkeit an unser Wachleben.
Also: Wenn wir uns nicht an alle Einzelheiten im Traum erinnern, kann es sein das der Traum die ganze Zeit des Schlafes gedauert hat, aber wir uns nicht an ihn genau erinnern können!
Meine Theorie:
Wir vergessen einen Großteil des Traumes. Der Traum stoppt wenn wir aufwachen und wir träumen nächste Nacht denselben Traum weiter!
Beispiel-Traum:
* Text * = Erinnerungsfetzen an den Traum nach dem Aufwachen
Ich laufe durch den Wald und *gehe dann einen Berg hoch* dann steige herab.
Nächste Nacht: Ich gehe nach dem herabsteigen wieder in den Wald hinein. Dann laufe ich nach hause *und spiele mit meinem Bruder*. Dann gehe ich in den Supermarkt.
So könnte man sich doch die Traum-Welt vorstellen. Und wie ist das mit Klarträumen? Wenn man im Traum klar wird, dann bekommt man ja den ganzen Traum aktiv mit, und er ist im Bewusstsein. Nun müsste der nächste Traum in der Nacht folglich auch am Anfang klar sein, wenn man nach dem Klartraum aufgewacht ist ohne vorher trüb zu werden, oder?
Aber wenn wir vorher Trüb geworden sind dann träumen wir auch nächste Nacht Trüb weiter!
Das Problem: Die Ersten beiden Stunden des Schlafes sind Tiefschlafphasen, wir kriegen nur seltenst die Träume darin mit, ergo werden wird vielleicht minimal klar oder luzid (durch den vorangegangenen Klartraum) werden dann aber trüb und haben auch den Inhalt vergessen.
Wäre die Traumwelt so denkbar, oder gibt es große Fehler die ich nicht sehe?
LG Strange
Wenn wir im realen Leben sind, haben wir kaum Erinnerungen an unsere Träume.
In unseren Träumen haben wir keine (Trüb) oder leichte (Luzid) oder ganze (Klar) Erinnerungsfähigkeit an unser Wachleben.
Also: Wenn wir uns nicht an alle Einzelheiten im Traum erinnern, kann es sein das der Traum die ganze Zeit des Schlafes gedauert hat, aber wir uns nicht an ihn genau erinnern können!
Meine Theorie:
Wir vergessen einen Großteil des Traumes. Der Traum stoppt wenn wir aufwachen und wir träumen nächste Nacht denselben Traum weiter!
Beispiel-Traum:
* Text * = Erinnerungsfetzen an den Traum nach dem Aufwachen
Ich laufe durch den Wald und *gehe dann einen Berg hoch* dann steige herab.
Nächste Nacht: Ich gehe nach dem herabsteigen wieder in den Wald hinein. Dann laufe ich nach hause *und spiele mit meinem Bruder*. Dann gehe ich in den Supermarkt.
So könnte man sich doch die Traum-Welt vorstellen. Und wie ist das mit Klarträumen? Wenn man im Traum klar wird, dann bekommt man ja den ganzen Traum aktiv mit, und er ist im Bewusstsein. Nun müsste der nächste Traum in der Nacht folglich auch am Anfang klar sein, wenn man nach dem Klartraum aufgewacht ist ohne vorher trüb zu werden, oder?
Aber wenn wir vorher Trüb geworden sind dann träumen wir auch nächste Nacht Trüb weiter!
Das Problem: Die Ersten beiden Stunden des Schlafes sind Tiefschlafphasen, wir kriegen nur seltenst die Träume darin mit, ergo werden wird vielleicht minimal klar oder luzid (durch den vorangegangenen Klartraum) werden dann aber trüb und haben auch den Inhalt vergessen.
Wäre die Traumwelt so denkbar, oder gibt es große Fehler die ich nicht sehe?
LG Strange