Neues vom Void und drumherum für die mutigen unter euch:
In der Übergangsphase (dazu zaehle ich im Moment Hypnagogik, Void und "Prä-Traum") koennten einige Dinge moeglich sein, welche sowohl im Wach- als auch im Traumzustand nicht oder nur schwer moeglich sind. Mit "Prä-Traum" meine ich das typische Szenario nach einem gelungenen Wild, einem falschen Erwachen, einem abgestuerztem Traum, oder einem Albtraum-gewordenen Void (sodass es eigentlich kein Void mehr ist).... typische Merkmale: Wahrnehmung der Schlafumgebung, sich selbst schlafen sehen, Wahrnehmung von beiden Körpern, Start in einen Traum durch ein "Fenster".
Was ihr in dieser Übergangsphase ausprobieren könntet:
- Neutraler Speicherplatz: Erinnerung an vergangene Träume, Verankerung von autosuggestiven Symbolen wie RCs, Aufgaben fuer nach dem wachwerden, verankern von Erinnerungen für zukuenftige Nächte, etc.
- Selbstkonfrontation und Selbsterforschung: Es könnte sein, dass ihr nirgendwo tieferen und unverfälschteren Zugang zu eurer "Seele" - eurem psychischen Hinterhof habt, insbesondere im Void. Allerdings ist das auch der Grund, wieso es viele fürchten.
- Turbo-lernen: Die Chancen stehen gut, das die Uebergangsphase der Zustand ist, in welchem ihr euch am meisten selbst beeinflussen koennt. Es waere also interessant auszuprobieren, ob schwierige Veränderungen und Techniken ihr dort leichter und nachhaltiger lernen koennt.
Wenn ihr das ausprobiert, so muess ihr natuerlich stets aufpassen, nicht zu sehr zu visualisieren, damit ihr nicht in einen Traum geratet. Umgekehrt muesst ihr aufpassen nicht aufzuwachen.
Eine Moegliche Technik beides zu verhindern, koennte sein, den physischen Koerper nicht aus den Gedanken zu verlieren, aber auch nicht sich ihm anzunaehern. Eventuell kann da auch dieses "sich selbst schlafen sehen" praktisch sein. Gibt bestimmt noch andere Tricks, welche da moeglich sind.
- Lyx
In der Übergangsphase (dazu zaehle ich im Moment Hypnagogik, Void und "Prä-Traum") koennten einige Dinge moeglich sein, welche sowohl im Wach- als auch im Traumzustand nicht oder nur schwer moeglich sind. Mit "Prä-Traum" meine ich das typische Szenario nach einem gelungenen Wild, einem falschen Erwachen, einem abgestuerztem Traum, oder einem Albtraum-gewordenen Void (sodass es eigentlich kein Void mehr ist).... typische Merkmale: Wahrnehmung der Schlafumgebung, sich selbst schlafen sehen, Wahrnehmung von beiden Körpern, Start in einen Traum durch ein "Fenster".
Was ihr in dieser Übergangsphase ausprobieren könntet:
- Neutraler Speicherplatz: Erinnerung an vergangene Träume, Verankerung von autosuggestiven Symbolen wie RCs, Aufgaben fuer nach dem wachwerden, verankern von Erinnerungen für zukuenftige Nächte, etc.
- Selbstkonfrontation und Selbsterforschung: Es könnte sein, dass ihr nirgendwo tieferen und unverfälschteren Zugang zu eurer "Seele" - eurem psychischen Hinterhof habt, insbesondere im Void. Allerdings ist das auch der Grund, wieso es viele fürchten.
- Turbo-lernen: Die Chancen stehen gut, das die Uebergangsphase der Zustand ist, in welchem ihr euch am meisten selbst beeinflussen koennt. Es waere also interessant auszuprobieren, ob schwierige Veränderungen und Techniken ihr dort leichter und nachhaltiger lernen koennt.
Wenn ihr das ausprobiert, so muess ihr natuerlich stets aufpassen, nicht zu sehr zu visualisieren, damit ihr nicht in einen Traum geratet. Umgekehrt muesst ihr aufpassen nicht aufzuwachen.
Eine Moegliche Technik beides zu verhindern, koennte sein, den physischen Koerper nicht aus den Gedanken zu verlieren, aber auch nicht sich ihm anzunaehern. Eventuell kann da auch dieses "sich selbst schlafen sehen" praktisch sein. Gibt bestimmt noch andere Tricks, welche da moeglich sind.
- Lyx
Ich bremse nicht für doofe Menschen.