Tach zusammen!
Nach meiner großen Traumflaute komme ich so langsam wieder mal zu Ergebnissen, die mich fröhlich stimmen. Obwohl meine Traumerinnerung nicht wirklich großartig ist, weiß ich morgens momentan immer von 2-3 Träumen und kann einige Szenen reproduzieren. Auch sind frühmorgens wieder Klarträume dabei, oft mehrere am Stück. Allerdings hab ich bei den Klarträumen ein Problem, was mich beschäftigt:
Es scheint, als werde ich gerne mal aus meinen Klarträumen ohne Vorankündigung rausgeschmissen.
Nur ein Beispiel von gestern: Ich wache in meinem Traum in meinem Bett bei der Bundeswehr auf und merke sofort, dass ich mich in einem Traum befinde. Ich hatte diese Nacht schon mehrere kurze Klarträume aus dem Bett heraus und kannte so langsam den Unterschied zwischen meinem Traumbett und dem richtigen Bett (das Dunkel im Traum war stets heller als das Dunkel in der Realität, außerdem funktionieren Licht und meine Uhr nicht richtig). Ich rief den Wind und ließ mich nach draußen treiben, bald war ich über einer Landschaft, die weitgehend von Wäldern und Gras bewachsen war. Unter mir erblickte ich eine Hütte, die ich näher erkunden wollte. Dann blinzelte ich und befand mich wieder im Traumbett... Falsches Erwachen. Das Licht ging nicht an. Als ich durch die Tür gehen wollte fand ich mich abermals im eigenen Bett wieder- erneut falsches Erwachen. Doch auch dieses mal gelangte ich nicht aus dem Zimmer, ich wachte schließlich ganz auf. Schon nach 5 Sekunden war ich jedoch wieder im Klartraumzustand in meinem Bett. Doch auch darauf folgte wieder ein falsches Erwachen. Irgendwann wurde dann der Kreislauf durch mein Handy unterbrochen, das mich in die Wirklichkeit zurückholte.
Es wär ja nicht so schlimm, wenn das nur ein, zweimal passieren würde. Aber fast jeder Klartraum an den ich mich erinnern kann beendet sich sehr schnell von selbst oder setzt sich zurück. Dass das nicht ganz meinen Vorstellungen vom Klartraum entspricht, dürfte jedem klar sein
Generell scheine ich gerne beim Einschlafen die Umgebung von mir in den Traum einzubeziehen. Das ist extrem unangenehm, da ich so nie weiß ob ich einschlafe oder wach bin. Vor allen Dingen ist das sehr unangebracht, wenn man nicht einschlafen darf
Auf jeden Fall verwundert mich mein Problem bei den Klarträumen. Es ist selten ein Problem der Klarheit: ich sehe alles recht klar und spüre nichts davon, dass der traum zu Ende geht. Und dennoch werde ich dann urplötzlich rausgeschmissen.
Ein anderes Problem ist auch, dass logischerweise in meinem Traum dann in der Regel alles sehr dunkel ist, da es ja Nacht ist. Kann also irgendwie nicht viel machen, da Veränderungen am Licht ja in Träumen immer so eine Sache für sich sind.
Das ist doch nicht mehr normal... oder doch? Habt ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht oder habt ihr Ideen, wie man das Problem beheben kann?
Nach meiner großen Traumflaute komme ich so langsam wieder mal zu Ergebnissen, die mich fröhlich stimmen. Obwohl meine Traumerinnerung nicht wirklich großartig ist, weiß ich morgens momentan immer von 2-3 Träumen und kann einige Szenen reproduzieren. Auch sind frühmorgens wieder Klarträume dabei, oft mehrere am Stück. Allerdings hab ich bei den Klarträumen ein Problem, was mich beschäftigt:
Es scheint, als werde ich gerne mal aus meinen Klarträumen ohne Vorankündigung rausgeschmissen.
Nur ein Beispiel von gestern: Ich wache in meinem Traum in meinem Bett bei der Bundeswehr auf und merke sofort, dass ich mich in einem Traum befinde. Ich hatte diese Nacht schon mehrere kurze Klarträume aus dem Bett heraus und kannte so langsam den Unterschied zwischen meinem Traumbett und dem richtigen Bett (das Dunkel im Traum war stets heller als das Dunkel in der Realität, außerdem funktionieren Licht und meine Uhr nicht richtig). Ich rief den Wind und ließ mich nach draußen treiben, bald war ich über einer Landschaft, die weitgehend von Wäldern und Gras bewachsen war. Unter mir erblickte ich eine Hütte, die ich näher erkunden wollte. Dann blinzelte ich und befand mich wieder im Traumbett... Falsches Erwachen. Das Licht ging nicht an. Als ich durch die Tür gehen wollte fand ich mich abermals im eigenen Bett wieder- erneut falsches Erwachen. Doch auch dieses mal gelangte ich nicht aus dem Zimmer, ich wachte schließlich ganz auf. Schon nach 5 Sekunden war ich jedoch wieder im Klartraumzustand in meinem Bett. Doch auch darauf folgte wieder ein falsches Erwachen. Irgendwann wurde dann der Kreislauf durch mein Handy unterbrochen, das mich in die Wirklichkeit zurückholte.
Es wär ja nicht so schlimm, wenn das nur ein, zweimal passieren würde. Aber fast jeder Klartraum an den ich mich erinnern kann beendet sich sehr schnell von selbst oder setzt sich zurück. Dass das nicht ganz meinen Vorstellungen vom Klartraum entspricht, dürfte jedem klar sein
Generell scheine ich gerne beim Einschlafen die Umgebung von mir in den Traum einzubeziehen. Das ist extrem unangenehm, da ich so nie weiß ob ich einschlafe oder wach bin. Vor allen Dingen ist das sehr unangebracht, wenn man nicht einschlafen darf
Auf jeden Fall verwundert mich mein Problem bei den Klarträumen. Es ist selten ein Problem der Klarheit: ich sehe alles recht klar und spüre nichts davon, dass der traum zu Ende geht. Und dennoch werde ich dann urplötzlich rausgeschmissen.
Ein anderes Problem ist auch, dass logischerweise in meinem Traum dann in der Regel alles sehr dunkel ist, da es ja Nacht ist. Kann also irgendwie nicht viel machen, da Veränderungen am Licht ja in Träumen immer so eine Sache für sich sind.
Das ist doch nicht mehr normal... oder doch? Habt ihr schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht oder habt ihr Ideen, wie man das Problem beheben kann?
Mein Verstand ist unbestechlich.
Ich studier das Positive.
Ich bin niemals oberflächlich.
Ich seh immer in die Tiefe.
Denn die Wahrheit,
Will immer Klarheit!
Ich studier das Positive.
Ich bin niemals oberflächlich.
Ich seh immer in die Tiefe.
Denn die Wahrheit,
Will immer Klarheit!