In einem Klartraum hab ich meine Macht total ausgeschöpft. ich hab gekämft& getötet. Und bin einmal schnell um die Welt geflogen. Kurz neben einem Zug her und durch einen Tunnel durch. ich hab mich so unendlich mächtig gefühlt hähäää
Apropos Macht, wie Pareidolia schreibt. MmN wäre die Welt besser, würde sich jeder Mensch - am besten täglichem - Klarträumen bemächtigen. So könnte man untertags viel produktiver und gelassener sein Tagewerk verrichten, auch wenn dieses monoton oder gleichen wäre. Denn die - vor allem aber nicht nur - hedonistischen Abenteuer würden des Nachts ausgelebt werden.
06.11.2014, 21:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2014, 21:59 von Peter Trimus.)
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Stimmt! Wenn das so einfach ginge, dann könnten wir jedes Mal im Schlaf bewusst unser Vergnügen ausleben und wären dann mitunter im Alltag ausgeglichener.
Da muss ich Tim Sop Recht geben. Als ich heute früh, nach einen schönen längeren Klartraum, das Haus verließ war die ganze Atmosphäre anders. Alles hat sich intensiver angefühlt und die Farben waren kräftig. Dass meine Umgebung eigentlich so schön ist habe ich nie wahrgenommen.
Wobei auch das Gegenteil eintreffen könnte! Denn du könntest einen Klartraum so genial intensiv erleben, dass dir dann einmal dein Alltagsleben ziemlich blass dagegen erscheint.
08.11.2014, 14:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2014, 14:51 von Tim Sop.)
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Theoretisch schon. Wäre irgendwie logisch. Aber ich habe es bislang so erlebt, dass ich nach einem Klartraum immer viel ausgeglichener bin und dass ich an die alltäglichsten Sachen viel easier herangehe. Teils mit Elan. Die Sache legt sich dann meistens aber ab frühem Nachmittag. Kippt glücklicherweise nicht ins Gegenteil, wird aber eben "normal". Der normale Gemütszustand in der Tretmühle.
Ich denke, wenn ich zum Beispiel viel klarträumen würde, hätte ich einerseits noch weniger Interesse am Allag selbst, andererseits wäre ich eventuell wieder motiviert dadurch, den Alltag gut zu meistern, denn dann geht es wieder ab in das Träumeland