Chat
Suche
Mitglieder
Kalender
KT- Wiki
Hilfe
Hallo!
Ich hatte heute Morgen 3 Träume gehabt, in 2 davon bin ich klar geworden. Den ersten Traum habe ich von mir aus abgebrochen, da es ein ziemlich blöder Traum war. Den zweiten Traum wollte ich allerdings nicht abbrechen, sondern bin dann einfach ungewollt aufgewacht, was ich sehr schade und ärgerlich finde.
Noch hinzu kommt, dass ich Schwierigkeiten habe, meinen Körper bewusst zu verlassen. Jedes Mal, wenn ich in den Schwingungszustand gelange, breitet sich eine furchtbare Panik in mir aus und ich habe das Gefühl, ich bin nicht mehr alleine im Zimmer und etwas Böses will mich aus dem Körper ziehen und ich bin in Gefahr und ich breche dann jedes Mal mit aller Kraft diesen Zustand wieder ab. Von daher vermeide ich Astralreisen jetzt immer, aber ich möchte gerne noch luzides Träumen lernen. Das sind ja eigentlich auch Astralreisen, bloß, ich bekomme es dann halt nicht mit, wie ich den Körper verlasse und deshalb ist diese Methode so für mich einfacher.
Jetzt zu den Träumen:
Traum 1:
Ich bin bei meinen Großeltern zu Besuch und ich gehe mit denen durch den Garten. Im Traum sah der Garten etwas anders aus, als in Wirklichkeit. Ein krummer Weg führte durch den ganzen Garten und drumherum. Ich ging da lang und fand die kleine Tasche, wo ich meine ganzen Schlüssel drin habe. Schlüssel für die Arbeit und von zu Hause. Ich war erschrocken und auch etwas wütend, als ich diese Tasche dort fand, da ich sie nicht aus meiner Handtasche heraus genommen habe und mir daher nicht erklären konnte, wie sie dahin kommt und ich alle Schlüssel verloren hätte, wenn ich sie dort nicht zufällig gefunden hätte. Ich hob sie auf und ging weiter. Plötzlich sah ich einen Schlüssel vor mir auf dem Boden liegen, ich wollte ihn aufheben, aber er sprang weg. Ich konnte mir nicht erklären, wie so was passieren kann und rannte hinter dem Schüssel her und jedes Mal, wenn ich ihn fast hatte, sprang er weg.
Und dann sprang der Schüssel hoch nach oben und ich musste auf Leitern und auf einem hohen Zaun klettern und ich wurde immer wütender, weil ich ja Schwierigkeiten bekomme, wenn ein Schlüssel weg ist. Dann wollte ich den Schlüssel endlich greifen, aber dann sprang er dort hin, wo ich gar nicht hin kam und wo ich wahrscheinlich runter fallen würde, wenn ich dahin klettere. Mir wurde bewusst, dass das ganze nicht wirklich passieren kann, was nun gerade geschah und dass ich mich wohl in einem Traum befinde und es daher für mich auch nicht gefährlich wäre, wenn ich von da oben runterfallen würde. Aber ich beschloss, diesen Traum abzubrechen, weil mir das ganze nun zu blöd war und ich wachte auf, aber schlief kurz darauf gleich wieder ein.
Traum 2:
Ich saß in einem Auto und fuhr auf einer Autobahn. Am Steuer saß ein Mann, den ich in Wirklichkeit nicht kenne, aber ich unterhielt mich mit ihm. Sonst saß niemand im Auto. Der Mann erzählte von einer Schule, in der auch paar körperlich - und geistig behinderte Kinder zur Schule gehen und dass diese behinderten Kinder leider von den gesunden Kindern gemobbt werden und dass sich in der Schule ein großer Fahrstuhl befindet und dass die Kinder den Fahrstuhl immer dazu bringen, dass er stecken bleibt, wenn sich behinderte Kinder darin befinden, um sie zu ärgern. Ich fand es nicht in Ordnung und plötzlich befand ich mich in dieser Schule und ich stand im Flur direkt vorm Fahrstuhl. Ich drückte auf den Knopf, um den Fahrstuhl zu öffnen und ging in den Fahrstuhl rein. Der Fahrstuhl war sehr groß, es befanden sich Toiletten, Duschen und Waschbecken im Fahrstuhl und ein großer Raum mit riesigen Bildschirmen an der Wand, es waren wahrscheinlich Fernseher, oder Computer. In dem Raum mit den Bildschirmen saß ein Mädchen im Rollstuhl. Ich unterhielt mich mit ihr, leider habe ich vergessen, worüber, es war aber, glaube ich, nichts Wichtiges. Ich spürte, wie der Fahrstuhl schnell nach unten raste. Und dann wusste ich irgendwie, dass irgendwelche Kinder den Fahrstuhl wieder zum Stecken gebracht haben und dass wir deshalb nun nicht aus dem Fahrstuhl raus kommen. Ich war gerade dabei, mir nach dem Toilettengang im Fahrstuhl die Hände zu waschen, als mir plötzlich bewusst wurde, dass ich mich in einem Traum befinde. Ich sah alles vor mir ein bisschen undeutlich und deswegen rief ich: " Klarheit!" Aber auf einmal spürte ich meinen physischen Körper wieder und alles wurde vor mir noch undeutlicher. Ich versuchte noch, mit dem Mädchen im Rollstuhl zu reden und fragte, ob sie mich noch hören kann, aber es kam keine Antwort mehr, also war ich anscheinend gar nicht mehr da und ich erwachte nun ganz, was mich sehr ärgerte und schlief bald darauf aber wieder ein und hatte dann noch einen Trübtraum. In dem Traum sah ich alles vor mir sehr klar und deutlich und ich erinnerte mich in dem Traum an meine anderen Träume davor, wurde aber in dem Traum nicht klar
Jetzt ist nun meine Frage: Warum bin ich aufgewacht? Ich wollte nur Klarheit und nicht aufwachen. Warum war der Traum dadurch abgebrochen? Was habe ich falsch gemacht? Habe ich irgendwas dabei nicht beachtet?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir da jemand weiter helfen kann.
Liebe Grüße
Feuer_der_Wut
Ich hatte heute Morgen 3 Träume gehabt, in 2 davon bin ich klar geworden. Den ersten Traum habe ich von mir aus abgebrochen, da es ein ziemlich blöder Traum war. Den zweiten Traum wollte ich allerdings nicht abbrechen, sondern bin dann einfach ungewollt aufgewacht, was ich sehr schade und ärgerlich finde.
Noch hinzu kommt, dass ich Schwierigkeiten habe, meinen Körper bewusst zu verlassen. Jedes Mal, wenn ich in den Schwingungszustand gelange, breitet sich eine furchtbare Panik in mir aus und ich habe das Gefühl, ich bin nicht mehr alleine im Zimmer und etwas Böses will mich aus dem Körper ziehen und ich bin in Gefahr und ich breche dann jedes Mal mit aller Kraft diesen Zustand wieder ab. Von daher vermeide ich Astralreisen jetzt immer, aber ich möchte gerne noch luzides Träumen lernen. Das sind ja eigentlich auch Astralreisen, bloß, ich bekomme es dann halt nicht mit, wie ich den Körper verlasse und deshalb ist diese Methode so für mich einfacher.
Jetzt zu den Träumen:
Traum 1:
Ich bin bei meinen Großeltern zu Besuch und ich gehe mit denen durch den Garten. Im Traum sah der Garten etwas anders aus, als in Wirklichkeit. Ein krummer Weg führte durch den ganzen Garten und drumherum. Ich ging da lang und fand die kleine Tasche, wo ich meine ganzen Schlüssel drin habe. Schlüssel für die Arbeit und von zu Hause. Ich war erschrocken und auch etwas wütend, als ich diese Tasche dort fand, da ich sie nicht aus meiner Handtasche heraus genommen habe und mir daher nicht erklären konnte, wie sie dahin kommt und ich alle Schlüssel verloren hätte, wenn ich sie dort nicht zufällig gefunden hätte. Ich hob sie auf und ging weiter. Plötzlich sah ich einen Schlüssel vor mir auf dem Boden liegen, ich wollte ihn aufheben, aber er sprang weg. Ich konnte mir nicht erklären, wie so was passieren kann und rannte hinter dem Schüssel her und jedes Mal, wenn ich ihn fast hatte, sprang er weg.
Und dann sprang der Schüssel hoch nach oben und ich musste auf Leitern und auf einem hohen Zaun klettern und ich wurde immer wütender, weil ich ja Schwierigkeiten bekomme, wenn ein Schlüssel weg ist. Dann wollte ich den Schlüssel endlich greifen, aber dann sprang er dort hin, wo ich gar nicht hin kam und wo ich wahrscheinlich runter fallen würde, wenn ich dahin klettere. Mir wurde bewusst, dass das ganze nicht wirklich passieren kann, was nun gerade geschah und dass ich mich wohl in einem Traum befinde und es daher für mich auch nicht gefährlich wäre, wenn ich von da oben runterfallen würde. Aber ich beschloss, diesen Traum abzubrechen, weil mir das ganze nun zu blöd war und ich wachte auf, aber schlief kurz darauf gleich wieder ein.
Traum 2:
Ich saß in einem Auto und fuhr auf einer Autobahn. Am Steuer saß ein Mann, den ich in Wirklichkeit nicht kenne, aber ich unterhielt mich mit ihm. Sonst saß niemand im Auto. Der Mann erzählte von einer Schule, in der auch paar körperlich - und geistig behinderte Kinder zur Schule gehen und dass diese behinderten Kinder leider von den gesunden Kindern gemobbt werden und dass sich in der Schule ein großer Fahrstuhl befindet und dass die Kinder den Fahrstuhl immer dazu bringen, dass er stecken bleibt, wenn sich behinderte Kinder darin befinden, um sie zu ärgern. Ich fand es nicht in Ordnung und plötzlich befand ich mich in dieser Schule und ich stand im Flur direkt vorm Fahrstuhl. Ich drückte auf den Knopf, um den Fahrstuhl zu öffnen und ging in den Fahrstuhl rein. Der Fahrstuhl war sehr groß, es befanden sich Toiletten, Duschen und Waschbecken im Fahrstuhl und ein großer Raum mit riesigen Bildschirmen an der Wand, es waren wahrscheinlich Fernseher, oder Computer. In dem Raum mit den Bildschirmen saß ein Mädchen im Rollstuhl. Ich unterhielt mich mit ihr, leider habe ich vergessen, worüber, es war aber, glaube ich, nichts Wichtiges. Ich spürte, wie der Fahrstuhl schnell nach unten raste. Und dann wusste ich irgendwie, dass irgendwelche Kinder den Fahrstuhl wieder zum Stecken gebracht haben und dass wir deshalb nun nicht aus dem Fahrstuhl raus kommen. Ich war gerade dabei, mir nach dem Toilettengang im Fahrstuhl die Hände zu waschen, als mir plötzlich bewusst wurde, dass ich mich in einem Traum befinde. Ich sah alles vor mir ein bisschen undeutlich und deswegen rief ich: " Klarheit!" Aber auf einmal spürte ich meinen physischen Körper wieder und alles wurde vor mir noch undeutlicher. Ich versuchte noch, mit dem Mädchen im Rollstuhl zu reden und fragte, ob sie mich noch hören kann, aber es kam keine Antwort mehr, also war ich anscheinend gar nicht mehr da und ich erwachte nun ganz, was mich sehr ärgerte und schlief bald darauf aber wieder ein und hatte dann noch einen Trübtraum. In dem Traum sah ich alles vor mir sehr klar und deutlich und ich erinnerte mich in dem Traum an meine anderen Träume davor, wurde aber in dem Traum nicht klar
Jetzt ist nun meine Frage: Warum bin ich aufgewacht? Ich wollte nur Klarheit und nicht aufwachen. Warum war der Traum dadurch abgebrochen? Was habe ich falsch gemacht? Habe ich irgendwas dabei nicht beachtet?
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir da jemand weiter helfen kann.
Liebe Grüße
Feuer_der_Wut
