Der letzte Abend gestern war verdammt frustrierend für mich. Ich war dazu vom Tag sehr geschlaucht. Ich war wandern mit einer 20-bis-25-köpfigen Wanderergruppe, wir mussten ständig stehen und gehen, weil ich einer der Jüngsten und folglisch Schnellsten war, damit die Älteren mitkamen. Dieses ständige Tempo-Wechseln war anstrengender als das Laufen selbst! Danach ging es in ein Festzelt, wo es so dermaßen laut war (und ich bin dazu Asperger und dieser Reizreichtum hat dementsprechend Folgen für mich und vor allem bin ich dafür ausgerechnet akustisch besonders empfindlich), dass es schon gefühlt an der Schmerzschwelle lag, also es tat schon weh. Da saß ich so eine halbe Stunde.
Der allergrößte Abfack am Tag war jedoch der Schluss:
Ich wollte Mathematik machen (Stochastik, es hatte nichts mit der Schule zu tun, es hat auch hohen Wert für mich, die Formel zu erstellen), wozu ich ein Tabellenkalkulationsprogramm nutzte. Das ist jedoch unmachbar, wenn das Programm mit jedem Eintrag in einer Zelle immer mehr ablahmt und am Ende mit ~ 105.000 K im RAM abschmiert. Das ging gefühlte 10 Male so. Bis etwa 1:30, obwohl ich eigentlich schon um 22 Uhr des letzten Tages ins Bett wollte.
Der krönende Abschluss folgt aber noch:
Das Textprogramm hat mir nach einer nachträglichen Bearbeitung einfach beim Abspeichern die Datei mit den Träumen der letzten Tage gefetzt und weil das genau während dem Abspeichern gecrasht ist, hat er einfach die Datei unnutzbar und unwiederherstellbar gemacht, da er auch mysteriöserweise den Wiederherstellungsdialog verweigerte. Schön, denkt man sich da auch einfach nur. Schön, dass ein paar TEen einfach wegen Inkompetenz der Programmierer futschikato ist. Wieder ein Tiefpunkt beim Erlernen vom Klarträumen. Schön. (Ich habe mich richtig heftig aufgeregt und hatte richtige Ausraster, ein Wunder, dass meine Eltern noch geschlafen haben)
Seitdem denke ich über den Vorsatz nach: Nie wieder virtuelles Traumtagebuch!!!
Soviel zum Tag. Man kann sich vorstellen, wie wenig Energie mir blieb und wie schlecht ich einschlafen konnte. Trauminkubation, Autosuggestion oder Ähnliches war also keine Option mehr.
Ich habe den Tag so um die 15 (wirklich bewusste) RCs gemacht.
Nun, ich stand auf, hatte kurze TE, schrieb sie mir entsprechend kurz ins TTB, war aber den ganzen Tag heute einfach down. Und da kommt jetzt die Frage, die ich mir heute stellte, während ich bemerkte, dass heute die Anzahl der bew. RCs entsprechend klein war (gerade mal so um die 6): Es ist doch verdammt schwierig, bei solch einem katastrophalen mentalen Zustand ein kritisches Bewusstsein aufrechtzuerhalten. Wobei bei mir die Motivation schon immer noch recht hoch ist.
Also: Wie?
Der allergrößte Abfack am Tag war jedoch der Schluss:
Ich wollte Mathematik machen (Stochastik, es hatte nichts mit der Schule zu tun, es hat auch hohen Wert für mich, die Formel zu erstellen), wozu ich ein Tabellenkalkulationsprogramm nutzte. Das ist jedoch unmachbar, wenn das Programm mit jedem Eintrag in einer Zelle immer mehr ablahmt und am Ende mit ~ 105.000 K im RAM abschmiert. Das ging gefühlte 10 Male so. Bis etwa 1:30, obwohl ich eigentlich schon um 22 Uhr des letzten Tages ins Bett wollte.
Der krönende Abschluss folgt aber noch:
Das Textprogramm hat mir nach einer nachträglichen Bearbeitung einfach beim Abspeichern die Datei mit den Träumen der letzten Tage gefetzt und weil das genau während dem Abspeichern gecrasht ist, hat er einfach die Datei unnutzbar und unwiederherstellbar gemacht, da er auch mysteriöserweise den Wiederherstellungsdialog verweigerte. Schön, denkt man sich da auch einfach nur. Schön, dass ein paar TEen einfach wegen Inkompetenz der Programmierer futschikato ist. Wieder ein Tiefpunkt beim Erlernen vom Klarträumen. Schön. (Ich habe mich richtig heftig aufgeregt und hatte richtige Ausraster, ein Wunder, dass meine Eltern noch geschlafen haben)
Seitdem denke ich über den Vorsatz nach: Nie wieder virtuelles Traumtagebuch!!!
Soviel zum Tag. Man kann sich vorstellen, wie wenig Energie mir blieb und wie schlecht ich einschlafen konnte. Trauminkubation, Autosuggestion oder Ähnliches war also keine Option mehr.
Ich habe den Tag so um die 15 (wirklich bewusste) RCs gemacht.
Nun, ich stand auf, hatte kurze TE, schrieb sie mir entsprechend kurz ins TTB, war aber den ganzen Tag heute einfach down. Und da kommt jetzt die Frage, die ich mir heute stellte, während ich bemerkte, dass heute die Anzahl der bew. RCs entsprechend klein war (gerade mal so um die 6): Es ist doch verdammt schwierig, bei solch einem katastrophalen mentalen Zustand ein kritisches Bewusstsein aufrechtzuerhalten. Wobei bei mir die Motivation schon immer noch recht hoch ist.
Also: Wie?