Gestern hatte ich meinen dritten Klartraum und hinterher ist mir aufgefallen, dass ich Räume vermeide.
Als ich klar war (ich war vermutlich in einer Mischung aus meinem Wohnzimmer und meinem früheren Kinderzimmer) überlegte ich erst, ob ich mich erst einmal umschaue, so wie ich es mir vorgenommen hatte. Ich wollte von meiner Idee nichts wissen und bin gleich wieder nach draußen gestürmt.
Draußen fragte ich mich, warum ich nie in Häuser gehe. Es war eine rhetorische Frage, ich erwartete keine Antwort, ich wollte mitsamt dieser Frage in einen Hauseingang, starte ihn kurz an und entschied weiter zu fliegen.
Im ersten KT hatte ich Eingänge gar nicht wahrgenommen. Nur im zweiten habe ich es gar nicht erst nach draußen geschafft, wollte aber raus
Im Klartraum mache ich mir viel weniger Gedanken über meine Handlungen als real. Zwar überlege ich mir, was ich tun möchte, aber ich entscheide um ein vielfaches intuitiver.
Dadurch verhalte ich mich generell abweichend von der Wirklichkeit. Ich leg einfach los, anstatt lange irgendetwas abzuwägen. Und ich küsse ständig irgendwen.. Auch so eine Sache, die Fragen in mir aufwirft. Aber bei der Küsserei habe ich mehr Vermutungen parat als beim Betreten irgendwelcher Gebäude oder Räume.
Real bin ich eher ein Stubenhocker. Besonders im Winter. Im Sommer kann ich mich eher nach draußen aufraffen. Im Klartraum will ich von Räumen nichts wissen.
Ob es einen Zusammenhang gibt? Ob ich im KT meine Stubenhockerei kompensiere?
Generell bin ich im KT allem gegenüber aufgeschlossener, kein bisschen ängstlich. Meine Erwartungen werden erfüllt und dessen bin ich mir vollkommen bewusst. Ich habe gelesen, dass das wohl bei jedem anders ist, deshalb erwähne ich es.
Wie denkt ihr darüber? Wie empfindet ihr euch im KT? Anders oder genauso wie in der Wachzeit? Habt ihr auch so etwas erlebt, dass ihr anfangs bestimmte Situationen meidet? Habt ihr Erklärungen gefunden?
Als ich klar war (ich war vermutlich in einer Mischung aus meinem Wohnzimmer und meinem früheren Kinderzimmer) überlegte ich erst, ob ich mich erst einmal umschaue, so wie ich es mir vorgenommen hatte. Ich wollte von meiner Idee nichts wissen und bin gleich wieder nach draußen gestürmt.
Draußen fragte ich mich, warum ich nie in Häuser gehe. Es war eine rhetorische Frage, ich erwartete keine Antwort, ich wollte mitsamt dieser Frage in einen Hauseingang, starte ihn kurz an und entschied weiter zu fliegen.
Im ersten KT hatte ich Eingänge gar nicht wahrgenommen. Nur im zweiten habe ich es gar nicht erst nach draußen geschafft, wollte aber raus
Im Klartraum mache ich mir viel weniger Gedanken über meine Handlungen als real. Zwar überlege ich mir, was ich tun möchte, aber ich entscheide um ein vielfaches intuitiver.
Dadurch verhalte ich mich generell abweichend von der Wirklichkeit. Ich leg einfach los, anstatt lange irgendetwas abzuwägen. Und ich küsse ständig irgendwen.. Auch so eine Sache, die Fragen in mir aufwirft. Aber bei der Küsserei habe ich mehr Vermutungen parat als beim Betreten irgendwelcher Gebäude oder Räume.
Real bin ich eher ein Stubenhocker. Besonders im Winter. Im Sommer kann ich mich eher nach draußen aufraffen. Im Klartraum will ich von Räumen nichts wissen.
Ob es einen Zusammenhang gibt? Ob ich im KT meine Stubenhockerei kompensiere?
Generell bin ich im KT allem gegenüber aufgeschlossener, kein bisschen ängstlich. Meine Erwartungen werden erfüllt und dessen bin ich mir vollkommen bewusst. Ich habe gelesen, dass das wohl bei jedem anders ist, deshalb erwähne ich es.
Wie denkt ihr darüber? Wie empfindet ihr euch im KT? Anders oder genauso wie in der Wachzeit? Habt ihr auch so etwas erlebt, dass ihr anfangs bestimmte Situationen meidet? Habt ihr Erklärungen gefunden?