"Transzendentes Träumen" von Bartosz Werner
"Transzendentes Träumen - Die abenteuerliche Reise zum Ursprung unseres Seins" von Bartosz Werner ist ein Buch, in dem der Autor einen fünf Jahre dauernden Entwicklungsprozess beschreibt. Es handelt von der Entdeckung von dem, was er transzendente Träume nennt, dem Kennenlernen des innewohnenden Regelwerks dieser Traumebene und den Lektionen, die er erfahren durfte, die zu einer grundlegenden Transformation seines Fühlens, Denkens und Handelns geführt haben.
Ich empfinde dieses Buch als absoluten Gewinn und habe viel für mich herausholen können, wobei ich dieses Buch mit Sicherheit mehr als einmal lesen werde. Für den Leser gut nachvollziehbar erklärt der Autor, wie er die transzendenten Träume, eine spezielle Form des Klartraums für sich entdeckt hat. Diese Träume unterscheidet der Autor von normalen Klarträumen, da ihnen ein bewußt gewählter Egotod im Traum vorausgeht und dadurch tiefere Ebenen betreten werden können und tief sitzende Muster betrachtet und geändert werden können. Es geht um Heilung, Bewußtwerdung und Reifung im persönlichen, aber auch spirituellen Sinne. Dabei wird dem Unbewußten die Führung überlassen. Anhand von zahlreichen Traumberichten, die mit Datum versehen sind, ist eine Entwicklung erkennbar, die der Autor Heldenreise nennt, die von ersten Gehversuchen, Fehlschlägen, verschiedensten Lektionen und der Begegnung mit Mentoren bis hin zu tiefem Verstehen durch Perspektivwechsel und Transformation führen.
Besonders bemerkenswert finde ich dabei, dass der Autor auf seinem Entwicklungsweg spezielle Techniken entdeckt bzw. beigebracht bekommt, die bereits aus anderen Systemen wie dem Yoga, der Meditation und der EMDR Therapie bekannt sind, auch tauchen Bezüge zum Chakrensystem und der Akupunktur mit seinem Meridiansystem auf. Ich habe in den Lektionen viele spirituelle Weisheiten wiederfinden können, die ich aus dem Buddhismus, Traumyoga, Hinduismus oder dem Castaneda-Universum ( man mag davon halten was man will ) kenne. Und zwar nicht in der Theorie, sondern praktisch angewendet. Dabei sind diese Weisheiten in den Lektionen der transzendenten Träume absolut authentisch, glaubwürdig und nachvollziehbar erarbeitet worden. C.G. Jung hätte an diesem Buch sicher seine wahre Freude gehabt.
Allerdings wird dieses Buch wohl nicht jedermanns Geschmack sein. Der Egotod und damit das Fallenlassen der Egowünsche und Wertungen sowie das bewußte Verlassen eingefahrener Verhaltensmuster sind Voraussetzung für das Betreten dieser Ebene bzw. für das erfolgreiche Absolvieren der Lektionen.
Natürlich ist der Weg zum Selbst immer ein individueller Weg, doch ich denke, dass trotz individueller Unterschiede tiefliegende universelle Muster im Menschen bestehen, deren Natur und Wirkungsprinzip der Autor beispielhaft anhand seines Weges verdeutlichen will.
Wer also z.B. aus dem Buddhismus mit diesem Konzept des Egotods vertraut ist, sich zu diesem Thema hingezogen fühlt und furchtlos das Erkunden möchte, was sich hinter der Maske des Egos befindet, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.
Ich empfinde dieses Buch als absoluten Gewinn und habe viel für mich herausholen können, wobei ich dieses Buch mit Sicherheit mehr als einmal lesen werde. Für den Leser gut nachvollziehbar erklärt der Autor, wie er die transzendenten Träume, eine spezielle Form des Klartraums für sich entdeckt hat. Diese Träume unterscheidet der Autor von normalen Klarträumen, da ihnen ein bewußt gewählter Egotod im Traum vorausgeht und dadurch tiefere Ebenen betreten werden können und tief sitzende Muster betrachtet und geändert werden können. Es geht um Heilung, Bewußtwerdung und Reifung im persönlichen, aber auch spirituellen Sinne. Dabei wird dem Unbewußten die Führung überlassen. Anhand von zahlreichen Traumberichten, die mit Datum versehen sind, ist eine Entwicklung erkennbar, die der Autor Heldenreise nennt, die von ersten Gehversuchen, Fehlschlägen, verschiedensten Lektionen und der Begegnung mit Mentoren bis hin zu tiefem Verstehen durch Perspektivwechsel und Transformation führen.
Besonders bemerkenswert finde ich dabei, dass der Autor auf seinem Entwicklungsweg spezielle Techniken entdeckt bzw. beigebracht bekommt, die bereits aus anderen Systemen wie dem Yoga, der Meditation und der EMDR Therapie bekannt sind, auch tauchen Bezüge zum Chakrensystem und der Akupunktur mit seinem Meridiansystem auf. Ich habe in den Lektionen viele spirituelle Weisheiten wiederfinden können, die ich aus dem Buddhismus, Traumyoga, Hinduismus oder dem Castaneda-Universum ( man mag davon halten was man will ) kenne. Und zwar nicht in der Theorie, sondern praktisch angewendet. Dabei sind diese Weisheiten in den Lektionen der transzendenten Träume absolut authentisch, glaubwürdig und nachvollziehbar erarbeitet worden. C.G. Jung hätte an diesem Buch sicher seine wahre Freude gehabt.
Allerdings wird dieses Buch wohl nicht jedermanns Geschmack sein. Der Egotod und damit das Fallenlassen der Egowünsche und Wertungen sowie das bewußte Verlassen eingefahrener Verhaltensmuster sind Voraussetzung für das Betreten dieser Ebene bzw. für das erfolgreiche Absolvieren der Lektionen.
Natürlich ist der Weg zum Selbst immer ein individueller Weg, doch ich denke, dass trotz individueller Unterschiede tiefliegende universelle Muster im Menschen bestehen, deren Natur und Wirkungsprinzip der Autor beispielhaft anhand seines Weges verdeutlichen will.
Wer also z.B. aus dem Buddhismus mit diesem Konzept des Egotods vertraut ist, sich zu diesem Thema hingezogen fühlt und furchtlos das Erkunden möchte, was sich hinter der Maske des Egos befindet, dem kann ich dieses Buch wärmstens empfehlen.