RE: Bekannte Dinge die eigentlich UNMÖGLICH sind
02.01.2024, 11:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.01.2024, 11:31 von Lucinda.)
Ein spannendes Thema.
Mittlerweile gehe ich davon aus, dass alles, was die Welt erklärt, "nur" Konzepte, Theorien sind, die im Rahmen der physischen Möglichkeiten wiederholt und belegt werden können oder eben auch nicht, je nach den derzeitigen (technischen, mentalen oder sonstigen) Möglichkeiten.
So kann man die weltlichen Dinge mit weltlichen, physischen Dingen belegen.
Ich gehe davon aus, dass alles miteinander verwoben ist und Konzepte, die von einer multidimensionalen Welt ausgehen, erscheinen mir mittlerweile am verständlichsten.
So gibt es zudem nichtweltliche Theorien wie solche, die von verschiedenen "Körpern" ausgehen, also diese Astral-, Mental-, etc. Körper, Gefühls-, Gedanken- Körper und / oder einem "höheren Selbst" und / oder Gottesbewusstsein als Ursprungsenergie, alles sei eins und begegne sich in der dualen Welt selber, Raum und Zeit existierten gar nicht.
Alles Konzepte, um etwas zu erklären, vom weltlichen Verstand der Dualität aus, ebenfalls ein Theoriekonstrukt.
Ich kann mir gut vorstellen, dass in Träumen alles vorkommen kann, ein Aufschnappen von Szenen aus der Akasha-Chronik, mal können es Ideen sein, mal Szenen aus parallelen, anderen Dimensionen, mal aus einer Vergangenheit, mal aus der Zukunft, jedoch nie etwas Fremdes, da es denselben Ursprung hat.
Manchmal vermischen sich die aufgeschnappten Szenen, etwas aus der Zukunft, etwas aus einem anderen Leben, etwas aus anderen Energiedichten.
Derzeit ist das Energie- bzw. Frequenzkonzept von verschiedenen Schwingungsdichten ganz populär.
Das macht für mich Sinn, was auch immer da für "Teilchen" in welcher Dichte schwingen.
So könnten auch "Geister" und Felder von starken emotionalen Ausdrücken und Gedankenenergien in Raum und Zeit ihren Abdruck hinterlassen, ohne dass es sich dabei letztlich um "materialisierte" wirkliche Verstorbene handeln müsste. Dennoch aber möglicherweise um eine "intelligente Energieform"?
Hinzu kommt das Bewusstsein bzw. eine konzentrierte Wachheit und / oder Aufmerksamkeit.
Möglicherweise sind wir ja in der physischen Welt voneinander abgekapseltes Bewusstsein, das sich in anderen und anderem selbst begegnet und erfährt.
Dass man in Träumen ohne physischen Körper fliegen kann, schwebt, rasant fährt oder schleudert und dies sogar dennoch körperlich empfindet, ließe sich vermutlich physisch erklären über Hormone, Gehirnaktivitäten, Sinnesreize, etc.
Im Prinzip wäre das wieder recht desillusionierend und ein Beleg für das Konzept, dass der physische Körper alles vorgaukle und nach dem Leben nichts mehr komme.
Ich halte es für eine Verflechtung der Dimensionen - wiederum ein Konzept, um etwas verbalisieren und kommunikativ vermitteln bzw. sich austauschen zu können.
Glücklicherweise war ich schon immer fest davon überzeugt, dass das, was wir hier erfahren und uns glauben gemacht werden soll (?), nicht alles ist.
Im Alltag ist es wie im Traum, wie bewusst ist man sich selbst, seinen Gefühlen, Gedanken, Handlungen, wie klar kann man den Fokus halten? - Von was oder wem, von welchen Emotionen, Gedanken, Einflüssen lässt man sich steuern, ablenken? Wie kann man beides voneinander unterscheiden, sich nicht darauf einlassen? Welche Einflüsse aus geistiger und physischer Welt sind hilfreich, welche nicht.
Das kann zu unterschiedlichen Zeiten, in unterschiedlichen Räumen ganz verschieden ausfallen.
Meine Vorstellung geht derzeit jedenfalls nicht weiter, als dass ich in der physischen Welt nicht nur Geist, Gedanken, Gefühle, sondern insbesondere auch den Körper brauche, um in dieser beschwerlich schwingenden Dimension unter Berücksichtigung des Raum- und Zeitfaktors etwas bewirken zu können.
Auf geistigen oder in Traumdimensionen, nenne sie auch Äther-, Astral-, Mental-, Kausal-, Vorstellungs- , Visualisations-, Manifestations- und was weiß ich für mögliche Schwingungs- und Dichtedimensionen, gibt es auch andere Möglichkeiten. Zudem eine Frage der geistigen Klarheit, Aufmerksamkeit, Wachheit, Fokussierung und Konzentrationsfähigkeit.
Im Prinzip bestätigt sich alles wie von selbst, Erklärungen, warum die Dinge so sind wie sie sind, lassen sich jederzeit und überall finden, der Geist (er)findet Erkenntnisse dafür.