Warum funktioniert eigentlich ein RC? Als Antwort interessiert mich an dieser Stelle nicht das Schema der RC Übung, sondern es ist vielmehr die Frage warum ich erkennen kann dass ich träume? D.h. es schein möglich, Realität und Traum zu unterscheiden.
Doch warum funktioniert das? Realität entsteht doch durch Wahrnehmung, insofern müsste sich doch zwischen Traum und Wirklichkeit nicht unterscheiden lassen können. Niemand weiß ob das Universum so existiert wie wir es betrachten. Wenn die Welt, so wie es ja auch die Hirnforschung bestätigt, im Kopf entsteht, warum gibt es dann einen Unterschied zwischen Wachen und Träumen. Wenn man nicht klarträumt, dann ist dies ja, meiner Erfahrung nach, deshalb so, weil man, so wie im wach sein ja auch, nicht aufmerksam genug ist. Wenn man aufmerksam genug ist lässt sich also ein Unterschied feststellen.
Dieser Unterschied wurzelt nicht nur in der Feststellung, dass man sich in einer absurden Situation befindet. Irgendwie schein dieser Unterschied noch „ursprünglicher“ und „grundsätzlicher“ zu sein. Denn die anderen Möglichkeiten der Traumwelt reichen alleine nicht aus um einen „qualitativen“ Unterschied zu empfinden. Die anderen Möglichkeiten der Traumwelt würden die ganze Realität dann lediglich in zwei gleichwertige Erlebnisbereiche aufspalten.
Aber dem ist doch nicht so oder?
Das Wachsein, oder Träumen, sind doch in dem unmittelbaren, aufmerksamen Erleben irgendwie qualitativ voneinander verschieden!?
Sind diese Beobachtungen richtig, oder veranlassen mich meine mangelnden Klartraumerfahrungen dazu einen direkt wahrnehmbaren „Qualitätsunterschied“ anzunehmen?
Es könnte daran liegen, doch auch dann stellt sich immer noch die Frage nach dem Unterschied.
Also wie seht Ihr das ?
Doch warum funktioniert das? Realität entsteht doch durch Wahrnehmung, insofern müsste sich doch zwischen Traum und Wirklichkeit nicht unterscheiden lassen können. Niemand weiß ob das Universum so existiert wie wir es betrachten. Wenn die Welt, so wie es ja auch die Hirnforschung bestätigt, im Kopf entsteht, warum gibt es dann einen Unterschied zwischen Wachen und Träumen. Wenn man nicht klarträumt, dann ist dies ja, meiner Erfahrung nach, deshalb so, weil man, so wie im wach sein ja auch, nicht aufmerksam genug ist. Wenn man aufmerksam genug ist lässt sich also ein Unterschied feststellen.
Dieser Unterschied wurzelt nicht nur in der Feststellung, dass man sich in einer absurden Situation befindet. Irgendwie schein dieser Unterschied noch „ursprünglicher“ und „grundsätzlicher“ zu sein. Denn die anderen Möglichkeiten der Traumwelt reichen alleine nicht aus um einen „qualitativen“ Unterschied zu empfinden. Die anderen Möglichkeiten der Traumwelt würden die ganze Realität dann lediglich in zwei gleichwertige Erlebnisbereiche aufspalten.
Aber dem ist doch nicht so oder?
Das Wachsein, oder Träumen, sind doch in dem unmittelbaren, aufmerksamen Erleben irgendwie qualitativ voneinander verschieden!?
Sind diese Beobachtungen richtig, oder veranlassen mich meine mangelnden Klartraumerfahrungen dazu einen direkt wahrnehmbaren „Qualitätsunterschied“ anzunehmen?
Es könnte daran liegen, doch auch dann stellt sich immer noch die Frage nach dem Unterschied.
Also wie seht Ihr das ?