Hi,
ich probiere mich grade in der Meditation, (nach Kauf des Buches, welches mir Randalthor empfohlen hat "Meditation für Dummies")
und da ich keine Lust und oft keine Zeit habe am NAchmittag zu meditieren verlege ich das auf die Zeit vor dem Einschlafen, wo man nichts weiter zu tun hat.
Ich entspanne mich und lasse alle Gedanken die Auftacuen einfach wieder ziehen ohne mich zu sehr auf sie einzulassen. Nach einer Weile bin ich entspannt und es fällt mir immer einfacher die Gedanken ziehen zu lassen. Ich habe bemekt, dass Träume nichts anderes als Gedanken sind, die man auch als solches erkennen kann jedoch nihct wie Gedanken wegziehen lässt sondern diese nutzen kann. (Schließlich sind Träume sehr viel realer und fester als Gedanken, die ich gerne als Wolken bezeichne)
Man kann durch Meditation auch lernen diese Gedanken abzulegen und einfach hier zu sein , grade am Tage sollte man es weiter üben und sich, wie im Buch beschrieben (was man jedoch nicht auf das Klarträumen bezog) mehrmals von der Welt abkoppeln und einfach mal sein, also auf seine Gedanken und Gefühle achten und diesen Moment als nie wieder kommend zu genießen.
Das ähnelt sehr den RC's in der Weise, dass man sich seiner bewusst ist.
Ich versuche mit Hilfe der Meditation unter anderem zu verstehen wie mien Geist funktioniert. Man kann, so hoffe ich durch des sich Bewusst werdens und dem Aufhören zu Reagiern in Klartäume zu kommen...
Sprich: Durch Meditation und der antrainierten Fahigkeit Gedanken und so aufzuhalten, im Traum auch klar zu sein. Da man unbewusst weiß, dass man schläft und der Nebel aus Gedanken (Traum) einfach zu dicht ist, und so sonst nicht aufzubrechen sind!!!
Sagt bitte Eure Meinung
Traumlehrling
ich probiere mich grade in der Meditation, (nach Kauf des Buches, welches mir Randalthor empfohlen hat "Meditation für Dummies")
und da ich keine Lust und oft keine Zeit habe am NAchmittag zu meditieren verlege ich das auf die Zeit vor dem Einschlafen, wo man nichts weiter zu tun hat.
Ich entspanne mich und lasse alle Gedanken die Auftacuen einfach wieder ziehen ohne mich zu sehr auf sie einzulassen. Nach einer Weile bin ich entspannt und es fällt mir immer einfacher die Gedanken ziehen zu lassen. Ich habe bemekt, dass Träume nichts anderes als Gedanken sind, die man auch als solches erkennen kann jedoch nihct wie Gedanken wegziehen lässt sondern diese nutzen kann. (Schließlich sind Träume sehr viel realer und fester als Gedanken, die ich gerne als Wolken bezeichne)
Man kann durch Meditation auch lernen diese Gedanken abzulegen und einfach hier zu sein , grade am Tage sollte man es weiter üben und sich, wie im Buch beschrieben (was man jedoch nicht auf das Klarträumen bezog) mehrmals von der Welt abkoppeln und einfach mal sein, also auf seine Gedanken und Gefühle achten und diesen Moment als nie wieder kommend zu genießen.
Das ähnelt sehr den RC's in der Weise, dass man sich seiner bewusst ist.
Ich versuche mit Hilfe der Meditation unter anderem zu verstehen wie mien Geist funktioniert. Man kann, so hoffe ich durch des sich Bewusst werdens und dem Aufhören zu Reagiern in Klartäume zu kommen...
Sprich: Durch Meditation und der antrainierten Fahigkeit Gedanken und so aufzuhalten, im Traum auch klar zu sein. Da man unbewusst weiß, dass man schläft und der Nebel aus Gedanken (Traum) einfach zu dicht ist, und so sonst nicht aufzubrechen sind!!!
Sagt bitte Eure Meinung
Traumlehrling
Wenn der Traumzustand anbricht,
lieg nicht wie eine Leiche in Unwissenheit da,
betrete die natürliche Sphäre der beständigen Aufmerksamkeit.
lieg nicht wie eine Leiche in Unwissenheit da,
betrete die natürliche Sphäre der beständigen Aufmerksamkeit.