Langsames Erwachen
Das Gegenstück zu hypnagog ist ja bekanntlich hypnopomp (auch wenn ich das Wort ungern öfter schreibe).
Die Frage, die ich hier stellen möchte ist, warum man manchmal beim Aufwachen in diesen dämmrigen Zustand rüberrutscht und manchmal nicht.
Meist war es bei mir so, dass ich aus trüben Träumen erst einmal in den hypnopompen Bereich hineinrutschte, bevor ich ganz aufwachte, bei Klarträumen jedoch eher sofort aufwachte. (Das sind diese netten Momente wo man mit einem Lächeln im Gesicht aufspringt)
Heute jedenfalls wollte ich mich aus einem KT aufwecken, und nachdem dies nicht sofort gelang, habe ich eine gute Minute (soweit man dem Zeitgefühl hier irgendwie trauen kann) in dämmrigem Halbschlaf verbracht. Das Irritierende daran ist, dass man dabei gut und gerne einen Gutteil der Traumerinnerung verlieren kann. Ich hab nachher eine halbe Minute gebraucht, bis mir eingefallen ist, dass ich grade klar war und warum ich mich aufgeweckt habe.
Möglicherweise gibt es in dieser Situation ein Gegenstück zu WILD, statt bewusstem Einschlafen also das bewusst bleiben während dem Aufwachprozess. Aber meistens geht es ja so schnell, dass kein Eintrübungseffekt stattfinden kann...
edit: Mögliche Faktoren:
Klarhheit/Trübheit vor dem Aufwachen
Stabilität des Traums (?)
Schlafdauer bis dahin (bei mir spätmorgens eher, verm. indiv. verschieden?)
Motivation (ich meine damit, ob und wie sehr man sich z.B. vorgenommen hat, nach dem Aufwachen sofort ins TTB zu schreiben - oder überhaupt aufzustehen)
Die Frage, die ich hier stellen möchte ist, warum man manchmal beim Aufwachen in diesen dämmrigen Zustand rüberrutscht und manchmal nicht.
Meist war es bei mir so, dass ich aus trüben Träumen erst einmal in den hypnopompen Bereich hineinrutschte, bevor ich ganz aufwachte, bei Klarträumen jedoch eher sofort aufwachte. (Das sind diese netten Momente wo man mit einem Lächeln im Gesicht aufspringt)
Heute jedenfalls wollte ich mich aus einem KT aufwecken, und nachdem dies nicht sofort gelang, habe ich eine gute Minute (soweit man dem Zeitgefühl hier irgendwie trauen kann) in dämmrigem Halbschlaf verbracht. Das Irritierende daran ist, dass man dabei gut und gerne einen Gutteil der Traumerinnerung verlieren kann. Ich hab nachher eine halbe Minute gebraucht, bis mir eingefallen ist, dass ich grade klar war und warum ich mich aufgeweckt habe.
Möglicherweise gibt es in dieser Situation ein Gegenstück zu WILD, statt bewusstem Einschlafen also das bewusst bleiben während dem Aufwachprozess. Aber meistens geht es ja so schnell, dass kein Eintrübungseffekt stattfinden kann...
edit: Mögliche Faktoren:
Klarhheit/Trübheit vor dem Aufwachen
Stabilität des Traums (?)
Schlafdauer bis dahin (bei mir spätmorgens eher, verm. indiv. verschieden?)
Motivation (ich meine damit, ob und wie sehr man sich z.B. vorgenommen hat, nach dem Aufwachen sofort ins TTB zu schreiben - oder überhaupt aufzustehen)
...in einer anderen Herde.