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hi. nachdem mir heute früh folgendes zum wiederholten male passiert ist, würde ich gerne wissen was eure strategie bei so einer situation ist:
also ich war im traum, hab im gefühl gehabt, dass ich träume, ohne viel darüber nachzudenken. ich stand auf treppen, die hinaufgingen und wollte hinauf fliegen ohne sie besteigen zu müssen. ich mach also nen sprung, ich war jedoch noch nicht klar genug um die völlige kontrolle über den traum zu haben (das fliegen is für mich sozusagen eine hürde, wenn ich diese überwunden habe, wird mir die bandbreite meiner fähigkeiten im klartraum erst bewusst und ich kann tatsächlich machen was ich will) und ich bin auf die treppen gefallen. dabei hab ich meine augen schnell hinaufbewegt und bin aufgewacht.
nun zu meinem problem. ich war ja kurz davor im traum also hab ich mich so gut es ging entspannt und hab tatsächlich meinen traumkörper gespürt (hab meine traumhände gerieben, - mittlerweile erkenne ich die ganz feinen unterschiede zwischen traumhand und realer hand - weil sinnesempfindungen wie fühlen oder hören im beim aufwachen bekanntlich später verschwinden). ich stimmen vernommen, die ich jedoch nicht bewusst verstehen konnte, weil ich das gefühl hatte, dass es mich sonst gleich raushaut. ich hab also ausschau gehalten ob sich eine szene vor meinen augen aufbaut - nichts, nur das leicht rote von meinen geschlossenen augenlidern (es war bereits morgen und die sonne hat gescheint). also hab ich probiert mich um meine eigene achse zu drehen während ich meine traumhände gerieben habe. auch das hat funktioniert. dennoch kam kein visueller reiz. ich hab dann nach einiger zeit wohl die lust daran verloren und auch das bewusstsein, weil daraufhin ein trübtraum kam.
meine frage: gibt es bei sowas techniken? die situation war ja ähnlich der eines sich auflösenden traums. dennoch haben die spinning technik, die händereibe-technik und die augen-hin-und-her-bewege-technik nix bewirkt.
wie wärt ihr mit der situation umgegangen?
baba, crash
also ich war im traum, hab im gefühl gehabt, dass ich träume, ohne viel darüber nachzudenken. ich stand auf treppen, die hinaufgingen und wollte hinauf fliegen ohne sie besteigen zu müssen. ich mach also nen sprung, ich war jedoch noch nicht klar genug um die völlige kontrolle über den traum zu haben (das fliegen is für mich sozusagen eine hürde, wenn ich diese überwunden habe, wird mir die bandbreite meiner fähigkeiten im klartraum erst bewusst und ich kann tatsächlich machen was ich will) und ich bin auf die treppen gefallen. dabei hab ich meine augen schnell hinaufbewegt und bin aufgewacht.
nun zu meinem problem. ich war ja kurz davor im traum also hab ich mich so gut es ging entspannt und hab tatsächlich meinen traumkörper gespürt (hab meine traumhände gerieben, - mittlerweile erkenne ich die ganz feinen unterschiede zwischen traumhand und realer hand - weil sinnesempfindungen wie fühlen oder hören im beim aufwachen bekanntlich später verschwinden). ich stimmen vernommen, die ich jedoch nicht bewusst verstehen konnte, weil ich das gefühl hatte, dass es mich sonst gleich raushaut. ich hab also ausschau gehalten ob sich eine szene vor meinen augen aufbaut - nichts, nur das leicht rote von meinen geschlossenen augenlidern (es war bereits morgen und die sonne hat gescheint). also hab ich probiert mich um meine eigene achse zu drehen während ich meine traumhände gerieben habe. auch das hat funktioniert. dennoch kam kein visueller reiz. ich hab dann nach einiger zeit wohl die lust daran verloren und auch das bewusstsein, weil daraufhin ein trübtraum kam.
meine frage: gibt es bei sowas techniken? die situation war ja ähnlich der eines sich auflösenden traums. dennoch haben die spinning technik, die händereibe-technik und die augen-hin-und-her-bewege-technik nix bewirkt.
wie wärt ihr mit der situation umgegangen?
baba, crash
- krieche ich auf allen Vieren. Bei mir hilft sowas: Zäh dranbleiben, weitermachen. Das ist allerdings keine Technik. Ich akzeptiere einfach den Traum als einen Traum ohne Bilder und bewege mich trotzdem, so, als wäre Landschaft da, die eben ich nur nicht sehe, und versuche dann, dahin zu gelangen, wo Bilder sind. Mit der Vorstellung: Ich bewege mich hier in meinem Unbewußten, da sind irgendwo Bilder, ich weiß es ganz genau! Diesem "Ich weiß es ganz genau", das ja auf Grund der Erfahrungen von vielen Träumen mit Bildern entstanden ist, gibt mein Geist dann nach einer Weile nach und ich bin dort, wo die Bilder sind. Meistens bemerke ich sie zuerst wie verschwommene Schatten am Rand des Blickfeldes, ehe sie den ganzen Raum ausfüllen.