Wir haben uns grad die Doku "Dreams: Cinema of the Subconscious", die als Extra auf der Inception-Bonus-Disc ist (etwas getarnt als "Making Of"), angeguckt und ich muss sagen, gar nicht schlecht. Das ganze geht 45 Minuten und ist ein ganz interessanter Querschnitt durchs Thema.
Eine ganze Menge "alte Bekannte" treten auf, u.a. Jayne Gackenbach, die von ihren aktuellen Forschungen mit Videospielern berichtet und Stephen LaBerge, der sogar von einem der Filmschauspieler interviewt wird und ihm einiges übers luzide Träumen erzählt.
Luzides Träumen kann man insgesamt wohl als das Hauptthema der Doku betrachten, sogar Traumyoga wird angesprochen, und teilweise wirds richtig philosophisch, was ich nach dem Film nicht unbedingt so erwartet hätte.
Interessant auch dass der Regisseur Christopher Nolan erzählt, dass verschiedene Ideen des Films (z.B. die Zeitverzögerung) rein auf seinen subjektiven Erfahrungen beruhen (dass er halt manchmal nur kurze Zeit geschlafen hat, aber die Traumerinnerung ihm viel länger vorkam) und er selbst auch keine Erfahrungen mit Klarträumen oder ähnlichem hat. Das wirkt recht sympathisch, die Faszination fürs Thema nehm ich ihm schon ab.
Den Film fand ich nach dem zweiten Mal gucken übrigens auch besser, beim ersten Mal hab ich irgendwie höchstens ein Drittel der Handlung mitbekommen
Eine ganze Menge "alte Bekannte" treten auf, u.a. Jayne Gackenbach, die von ihren aktuellen Forschungen mit Videospielern berichtet und Stephen LaBerge, der sogar von einem der Filmschauspieler interviewt wird und ihm einiges übers luzide Träumen erzählt.
Luzides Träumen kann man insgesamt wohl als das Hauptthema der Doku betrachten, sogar Traumyoga wird angesprochen, und teilweise wirds richtig philosophisch, was ich nach dem Film nicht unbedingt so erwartet hätte.
Interessant auch dass der Regisseur Christopher Nolan erzählt, dass verschiedene Ideen des Films (z.B. die Zeitverzögerung) rein auf seinen subjektiven Erfahrungen beruhen (dass er halt manchmal nur kurze Zeit geschlafen hat, aber die Traumerinnerung ihm viel länger vorkam) und er selbst auch keine Erfahrungen mit Klarträumen oder ähnlichem hat. Das wirkt recht sympathisch, die Faszination fürs Thema nehm ich ihm schon ab.
Den Film fand ich nach dem zweiten Mal gucken übrigens auch besser, beim ersten Mal hab ich irgendwie höchstens ein Drittel der Handlung mitbekommen
„I learned long ago, never to wrestle with a pig. You both get dirty, and besides, the pig likes it.“ - George Bernhard Shaw
„Do not feed the troll.“ - Internet
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