Hallo,
ich habe es geschafft, mir die RC's so anzugewöhnen, dass ich sie mittlerweile im Traum mache
... Auch wenn das eher selten passiert.
Das grösste Problem hierbei ist, dass die RC's irgendwie zu "anstrengend" sind und zwar dazu führen, dass ich klar werde, aber dann leider wach im Bett liege. Klingt komisch, aber ich denke das ist die zutreffendste Beschreibung dafür.
Letzte Nacht im Trübtraum hab ich das am meisten bemerkt.
Im Traum ist ein Haufen seltsamer Dinge passiert, die mich emotional irgendwie beansprucht haben.
Irgendwann wurde es sogar meinem Traum-Ich zu seltsam und chaotisch und ich machte einen Nasen-RC.
Nunja, das seltsame hierbei... Ich wurde durch den RC aus der aktuellen Traumszene gerissen und hatte kein klares Bild mehr vor mir... mit jedem weiteren RC-Versuch löste sich der Traum mehr auf.
Ich glaube, dass ich dann mein Wach-Bewusstsein erlangte und obwohl ich nichts sah, wurden die Empfindungen realer und ich bekam dieses Gefühl, mich gleich klar und bewusst in diesem Traum bewegen zu können, aber unerklärlicherweise war dieses Gefühl ziemlich anstrengend.
Letztendlich bin ich dann aufgewacht.
Es ist ziemlich schwer zu beschreiben, da es ein ganzer Blumenstrauss an Empfindungen war, aber dennoch schsffte ich es irgendwie mein Bewusstsein zu behalten. Ich kann es mir aber einfach nicht erklären, warum dieses Gefühl, die Klarheit zu erlangen so extrem fordernd und anstrengend war...
Meine RC's im Wachleben führe ich mehrmals am Tag aus, oft auch an Situationen, die von meinem normalen Alltag abweichen.
Ich rede mir vor einem RC immer ein, dass ich grade eigentlich schlafend im Bett liege und mich im Traum befinde, und mir das beweise indem ich jetzt durch meine geschlossene Nase atme.
Würde also nicht behaupten, dass ich meine RC's unbewusst mache.
Kann mir jemand erklären, was ich falsch mache und wie ich dieses Gefühl der Last umgehen oder verschwinden lassen kann? Ich glaube, wäre das nicht da, dann wäre ich schon so einige Male wirklich klar geworden.
Lg
ich habe es geschafft, mir die RC's so anzugewöhnen, dass ich sie mittlerweile im Traum mache

... Auch wenn das eher selten passiert.
Das grösste Problem hierbei ist, dass die RC's irgendwie zu "anstrengend" sind und zwar dazu führen, dass ich klar werde, aber dann leider wach im Bett liege. Klingt komisch, aber ich denke das ist die zutreffendste Beschreibung dafür.
Letzte Nacht im Trübtraum hab ich das am meisten bemerkt.
Im Traum ist ein Haufen seltsamer Dinge passiert, die mich emotional irgendwie beansprucht haben.
Irgendwann wurde es sogar meinem Traum-Ich zu seltsam und chaotisch und ich machte einen Nasen-RC.
Nunja, das seltsame hierbei... Ich wurde durch den RC aus der aktuellen Traumszene gerissen und hatte kein klares Bild mehr vor mir... mit jedem weiteren RC-Versuch löste sich der Traum mehr auf.
Ich glaube, dass ich dann mein Wach-Bewusstsein erlangte und obwohl ich nichts sah, wurden die Empfindungen realer und ich bekam dieses Gefühl, mich gleich klar und bewusst in diesem Traum bewegen zu können, aber unerklärlicherweise war dieses Gefühl ziemlich anstrengend.
Letztendlich bin ich dann aufgewacht.
Es ist ziemlich schwer zu beschreiben, da es ein ganzer Blumenstrauss an Empfindungen war, aber dennoch schsffte ich es irgendwie mein Bewusstsein zu behalten. Ich kann es mir aber einfach nicht erklären, warum dieses Gefühl, die Klarheit zu erlangen so extrem fordernd und anstrengend war...
Meine RC's im Wachleben führe ich mehrmals am Tag aus, oft auch an Situationen, die von meinem normalen Alltag abweichen.
Ich rede mir vor einem RC immer ein, dass ich grade eigentlich schlafend im Bett liege und mich im Traum befinde, und mir das beweise indem ich jetzt durch meine geschlossene Nase atme.
Würde also nicht behaupten, dass ich meine RC's unbewusst mache.
Kann mir jemand erklären, was ich falsch mache und wie ich dieses Gefühl der Last umgehen oder verschwinden lassen kann? Ich glaube, wäre das nicht da, dann wäre ich schon so einige Male wirklich klar geworden.
Lg