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Balance zwischen Wachheit und Entspannung» Tipps für mich ?

Balance zwischen Wachheit und Entspannung
#1
04.10.2015, 21:50
Hallo,
ich versuche mich zur Zeit an WBTB und bin auf das Problem gestoßen, dass ich mich beim wieder einschlafen entweder zu stark konzentriere, was mich wach hält, oder einfach wegdrifte und den Übergang nicht mitbekomme...
Habt ihr irgendwelche Tipss für mich, wie ich die Balance zwischen Entspannung und geistiger Wachheit besser halten kann ?

Bisher sieht mein Ablauf so aus, dass ich nach ca 5h Schlaf kurz aufstehe und auf die Toilette gehe, dann noch etwa 10 Minuten lese und mich dann wieder schlafen lege.

Gruß Vancras
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RE: Balance zwischen Wachheit und Entspannung
#2
05.10.2015, 01:00
Also ich habe es zum ersten mal Geschafft wo ich mir folgendes vorsellte: ich bin in einem 100 Stöckigen Hochhaus und muss mich bis zum 1 Runterkämpfen (Kann man gegen Zombies kämpfen oder so xD) und naxh jedem 3-5 Stock hab ich mich versucht aus dem körper zu 'rollen'
Als das nicht geklappt hat stellte ich mor vor wie ixh durch ein Park laufe oder in so etwas ähnlichen... und tipps.. Naja schwer zu sagen... Halt dich nie in dem Gedanken fest 'das klappt nicht' und versuch eine Schlafatmung zu beherrschen also ich meine damit langsam ein und aus atmen, ist gut dafür wenn man aufeinmal herzrasen hat oder stimmen hört die sehr real sind :p
Grüße Toffl
-Klarträume insgesamt: 2

-Stay Strong ♥
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RE: Balance zwischen Wachheit und Entspannung
#3
10.10.2015, 10:24 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2015, 10:26 von ichbinmehr.)
Ich habe einen Text zu WILD geschrieben, indem ich die einzelnen Schritte, so wie ich sie erlebt habe, erklärt habe: http://istdaseintraum.blogspot.de/2014/11/wild.html

Den Text gibt es auch als Podcast zum anhören:
http://istdaseintraum.blogspot.de/2015/0...nr-23.html

Du kannst auch mal meine WILD Hypnose ausprobieren: http://istdaseintraum.blogspot.de/2015/0...pnose.html

Die Balance ist das Schwierigste. Die Bedingunen sind auch immer wieder anders zb. mehr oder weniger Gedanken in Kopf, gute oder schlechte körperliche Entspannung, etc. Auch kann die Tageszeit und die Aktivität vor dem WILD Versuch unterschiedliche Ergebnisse hervorbringen. So ist ein Wild am Nachmittag oder morgends nach dem ersten Aufwachen, für mich ganz anders als ein WILD am Abend. Im Idealfall kennt man die Auswirkung aller Parameter auf den eigenen Körper und den Geist und kann diese durch individuelle Techniken ausgleichen. Dazu müsste man wohl erstmal sehr viel Üben und sich am besten Notizen machen, so dass eine möglichst objektive Reflexion möglich ist. Ich glaube Wilden ist etwas das Jahre benötigt um es zu perfektionieren. Zumindest ist es bei mir so.
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RE: Balance zwischen Wachheit und Entspannung
#4
10.10.2015, 13:08 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2015, 13:10 von clearseven.)
(10.10.2015, 10:24)ichbinmehr schrieb: Ich habe einen Text zu WILD geschrieben, indem ich die einzelnen Schritte, so wie ich sie erlebt habe, erklärt habe: http://istdaseintraum.blogspot.de/2014/11/wild.html

Toller Blog und wie du deine persönliche WILD-Technik gefunden hast, könnte auch für mich der richtige Weg sein, denn auch meine Schlafzeit liegt zwischen 6 und 9 Stunden. Was die Hypnagogien betrifft, bin ich wohl ein visuell-auditiver Mensch. Ich kann mir aber besser Klänge vorstellen, ganze Orchester wenns sein muss, weshalb ich meinen inneren Dialog immer dadurch abstelle, indem ich mir Geräusche vorstelle, die noch lauter sind als meine innere Stimme, die wird dann einfach übertönt. Immer wenn mein Kopf innen zu sabbeln anfängt, haut einer auf eine Pauke oder mit einem Hammer auf einen Amboss. Irgendwann gibt der innere Dialog dann auf big

Ich habe irgendwo gelesen, dass man zum Erreichen der Schlafparalyse dem Schluckreflex ruhig nachgeben kann, weil das ein natürlicher Reflex ist, der im Schlaf auch stattfindet. Vielleicht kann ich deshalb die SP nie bewusst herbeiführen (was ich gerne täte), weil ich dem SR immer nachgebe? Mit Zwacken und Jucken habe ich dagegen keine Probleme, das kann ich gut ignorieren.

Grüsse, Sven
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