Tulpas, Projektionen, Helfer
Ich hatte vor 2 Monaten ein tiefgreifende spirituelle Erfahrung, in der ich die Wahrnehmung von einem spirituellen Lehrer hatte, der mich begleitet und geführt hat. Diesen Lehrer habe ich wie eine Art Tulpa wahrgenommen, der unsichtbar war, der die Form der Natur eingenommen hat, oder sich durch mich selbst oder andere Personen gezeigt hat. Er hat mir geholfen meine Energiebahnen zu öffen und mich gleichzeitig beruhigt.
Ich glaube gleichzeitig, dass diese Energieform ich selbst bin, oder eine Variante meines Selbst.
Jedenfalls ein Teil von mir, der sich in der geistigen Welt besser auskennt als mein Ego und grösser und weiser ist als ich mich wahrnehme.
Also letztlich eine Projektion, mit der man allerdings arbeiten kann, solange man sich nicht als das Ganze wahrnimmt und eine Projektion braucht. Ich brauche Projektionen. Ich suche Sicherheit bei Projektionen. Es ist eine Form der Segmentierung, die möglicherweise der Integration dienlich ist, weil man sich auch so abgrenzen kann. Es darf dann da sein, oohne dass ich meine Identifikation aufgeben muss.
Dieser Lehrer erinnerte mich an einen Schamanen, weil er sehr naturverbunden war und ich eine Rückverbindung mit der Natur mit ihm erlebt habe. Er hat mich gelehrt, achtsamer mit den Gaben der Natur umzugehen.
Wir haben beim Kochen Zeit miteinander verbracht, denn er hat mich gelehrt auf eine achtsame Art und Weise zu kochen und zu essen.
Das seltsame ist, ich fühle mich dem Schamanismus mit seinen Dogmen gar nicht zugehörig. Lediglich die Naturverbundehehit und Achtsamkeit zieht mich an. Ich schätze, so ist unbewusst daraus ein Schamane entstanden. Es hätte auch ein Zen Meister sein können, aber nein es war ein Schamane. Interessant.
Dann ist die Verbindung zu ihm wieder abgerissen, weil sich mein Zustand wieder normalisiert hat. Ich also den Zugang zu meinem höheren Selbst wieder teilweise verloren habe. Ich dachte er ist weg. Gestern brachte mich jemand auf die Idee, dass dieser Geistführer mich vielleicht schon immer begleitet hat und ich ihn nur noch nie bemerkt habe und das ich ihn mir gezielt durch diese Personifikation, die ich mir von ihm aufgebaut habe, kontaktieren kann.
Ich hatte früher eine Zeit lang nach so jemanden gefragt. Besonders im Zusammenhang mit Träumen und Astralreisen, habe ich mir so jemanden gewünscht, aber nicht wahrnehmen können.
Es ist der Wunsch nach Sicherheit und Führung. Seltsamerweise weiß ich, dass ich das alles in mir selbst finde, wenn ich den Zweifel beseitige. Der Schamane ist ein Stellvertreter für diese Anteile, die ich mir noch nicht immer zugestehe und somit ein Arbeitswerkzeug.
So kam ich dann gestern auf die Idee, gezielt nach dem Schamanen zu fragen. Ich habe meditiert und ihn zu mir gebeten. Bereits nach kurzer Zeit konnte ich seine Anwesenheit energetisch wahrnehmen. Ich habe ihn gebeten, mich in den Traum zu begleiten. Ich hatte das Gefühl einer Zustimmung.
Im Traum war er über mehrere Abschnitte an meiner Seite. Seine Anwesenheit gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und Verbundenheit. Er gibt mir Hinweise, wenn ich nicht weiter weiß. Ich hatte gehofft, das ich ihn im Traum klar und visuell dargestellt wahrnehmen kann. Auch im Traum zeigte er sich auf die selbe „unsichtbare aber fühlbare“ Weise wie im Wachleben.
Ich wachte mit einem Gefühl der Verbundenheit auf. Besonders wenn mein Blick auf Pflanzen fällt, kann ich diese Energie wahrnehmen. Es ist dann als ob er dort steht und nur darauf wartet mir zu helfen. Ich bin sehr dankbar, diesen Anteil erkannt zu haben und wollte dieses mit euch teilen, weil es einen möglichkeit der Integration darstellt. Ich weiß, das er mich eines Tages verlassen wird und das passiert dann, wenn es keine Trennung mehr zwischen ihm und mir geben muss.
Segmentierung und Projektion sind Abwehrreaktionen und gleichzeitig Werkzeuge zur Integration, die es ermöglichen, Anteile zu nutzten ohne sich damit identifizieren zu müssen. Ich möchte deshalb dazu ermuntern Projektionen nicht nur als etwas Negatives zu betrachten. Es geht lediglich darum, sich dessen bewusst zu sein.
Ich glaube gleichzeitig, dass diese Energieform ich selbst bin, oder eine Variante meines Selbst.
Jedenfalls ein Teil von mir, der sich in der geistigen Welt besser auskennt als mein Ego und grösser und weiser ist als ich mich wahrnehme.
Also letztlich eine Projektion, mit der man allerdings arbeiten kann, solange man sich nicht als das Ganze wahrnimmt und eine Projektion braucht. Ich brauche Projektionen. Ich suche Sicherheit bei Projektionen. Es ist eine Form der Segmentierung, die möglicherweise der Integration dienlich ist, weil man sich auch so abgrenzen kann. Es darf dann da sein, oohne dass ich meine Identifikation aufgeben muss.
Dieser Lehrer erinnerte mich an einen Schamanen, weil er sehr naturverbunden war und ich eine Rückverbindung mit der Natur mit ihm erlebt habe. Er hat mich gelehrt, achtsamer mit den Gaben der Natur umzugehen.
Wir haben beim Kochen Zeit miteinander verbracht, denn er hat mich gelehrt auf eine achtsame Art und Weise zu kochen und zu essen.
Das seltsame ist, ich fühle mich dem Schamanismus mit seinen Dogmen gar nicht zugehörig. Lediglich die Naturverbundehehit und Achtsamkeit zieht mich an. Ich schätze, so ist unbewusst daraus ein Schamane entstanden. Es hätte auch ein Zen Meister sein können, aber nein es war ein Schamane. Interessant.
Dann ist die Verbindung zu ihm wieder abgerissen, weil sich mein Zustand wieder normalisiert hat. Ich also den Zugang zu meinem höheren Selbst wieder teilweise verloren habe. Ich dachte er ist weg. Gestern brachte mich jemand auf die Idee, dass dieser Geistführer mich vielleicht schon immer begleitet hat und ich ihn nur noch nie bemerkt habe und das ich ihn mir gezielt durch diese Personifikation, die ich mir von ihm aufgebaut habe, kontaktieren kann.
Ich hatte früher eine Zeit lang nach so jemanden gefragt. Besonders im Zusammenhang mit Träumen und Astralreisen, habe ich mir so jemanden gewünscht, aber nicht wahrnehmen können.
Es ist der Wunsch nach Sicherheit und Führung. Seltsamerweise weiß ich, dass ich das alles in mir selbst finde, wenn ich den Zweifel beseitige. Der Schamane ist ein Stellvertreter für diese Anteile, die ich mir noch nicht immer zugestehe und somit ein Arbeitswerkzeug.
So kam ich dann gestern auf die Idee, gezielt nach dem Schamanen zu fragen. Ich habe meditiert und ihn zu mir gebeten. Bereits nach kurzer Zeit konnte ich seine Anwesenheit energetisch wahrnehmen. Ich habe ihn gebeten, mich in den Traum zu begleiten. Ich hatte das Gefühl einer Zustimmung.
Im Traum war er über mehrere Abschnitte an meiner Seite. Seine Anwesenheit gibt mir ein Gefühl der Sicherheit und Verbundenheit. Er gibt mir Hinweise, wenn ich nicht weiter weiß. Ich hatte gehofft, das ich ihn im Traum klar und visuell dargestellt wahrnehmen kann. Auch im Traum zeigte er sich auf die selbe „unsichtbare aber fühlbare“ Weise wie im Wachleben.
Ich wachte mit einem Gefühl der Verbundenheit auf. Besonders wenn mein Blick auf Pflanzen fällt, kann ich diese Energie wahrnehmen. Es ist dann als ob er dort steht und nur darauf wartet mir zu helfen. Ich bin sehr dankbar, diesen Anteil erkannt zu haben und wollte dieses mit euch teilen, weil es einen möglichkeit der Integration darstellt. Ich weiß, das er mich eines Tages verlassen wird und das passiert dann, wenn es keine Trennung mehr zwischen ihm und mir geben muss.
Segmentierung und Projektion sind Abwehrreaktionen und gleichzeitig Werkzeuge zur Integration, die es ermöglichen, Anteile zu nutzten ohne sich damit identifizieren zu müssen. Ich möchte deshalb dazu ermuntern Projektionen nicht nur als etwas Negatives zu betrachten. Es geht lediglich darum, sich dessen bewusst zu sein.