Momente der Addition
Hey Leute,
vor einiger Zeit hatte ich ein spannendes Erlebnis beim VILDen, welches sich in solcher Art bisher auch nur einmal ereignet hat.
Vielleicht hat ja jemand schon einmal etwas ähnliches erlebt und mag das hier teilen?
Erlebnis:
Ich bin wach, habe aber die Augen geschlossen und stelle mir vor, zum Fenster zu krabbeln, welches am Fußende meines Bettes ist, und dies zu öffnen. Die Szene verselbstständigt sich ohne mein weiteres gedankliches Zutun und bildet eine flache Traumszene, in der ich voll drinnen bin. Spontan wird mir bewusst, dass ich ja nicht wirklich am Fenster bin, sondern nur im Bett liege und sich dies in meinem Kopf abspielt. Es ist dann so, als ob ich zwei Ichs hätte. Das eine am Fenster und das andere, welches im Bett liegt. Ich kann beide Ichs wahrnehmen und kurz entspringt ein Streit, welches jetzt das "wahre Ich" ist. Das Ich im Bett gewinnt natürlich, denn mir ist durchaus bewusst, dass das andere "Fenster-Ich" nur projiziert ist. Ich überlege nun, dass es für den Traumeinstieg ideal ist, meine Aufmerksamkeit in das "Fenster-Ich, also das Ich zu lenken, welches im Traum ist und das funktioniert sofort. Ich bin dann am Fenster und schaue nach draußen, bevor ich die Traumszene auflöse und wach im Bett liege.
vor einiger Zeit hatte ich ein spannendes Erlebnis beim VILDen, welches sich in solcher Art bisher auch nur einmal ereignet hat.
Vielleicht hat ja jemand schon einmal etwas ähnliches erlebt und mag das hier teilen?
Erlebnis:
Ich bin wach, habe aber die Augen geschlossen und stelle mir vor, zum Fenster zu krabbeln, welches am Fußende meines Bettes ist, und dies zu öffnen. Die Szene verselbstständigt sich ohne mein weiteres gedankliches Zutun und bildet eine flache Traumszene, in der ich voll drinnen bin. Spontan wird mir bewusst, dass ich ja nicht wirklich am Fenster bin, sondern nur im Bett liege und sich dies in meinem Kopf abspielt. Es ist dann so, als ob ich zwei Ichs hätte. Das eine am Fenster und das andere, welches im Bett liegt. Ich kann beide Ichs wahrnehmen und kurz entspringt ein Streit, welches jetzt das "wahre Ich" ist. Das Ich im Bett gewinnt natürlich, denn mir ist durchaus bewusst, dass das andere "Fenster-Ich" nur projiziert ist. Ich überlege nun, dass es für den Traumeinstieg ideal ist, meine Aufmerksamkeit in das "Fenster-Ich, also das Ich zu lenken, welches im Traum ist und das funktioniert sofort. Ich bin dann am Fenster und schaue nach draußen, bevor ich die Traumszene auflöse und wach im Bett liege.
"So funktioniert das auch mit einer regelmäßigen Traumwelt.
Schenkt den Orten mehr Beachtung und achtet auf die Gefühle, die sie auslösen, dann kommen sie immer wieder und ihr fühlt euch jede Nacht wie "zu Hause".", Metropolis über das (Klar-)Traumgefühl
Schenkt den Orten mehr Beachtung und achtet auf die Gefühle, die sie auslösen, dann kommen sie immer wieder und ihr fühlt euch jede Nacht wie "zu Hause".", Metropolis über das (Klar-)Traumgefühl