RE: richtige kt bekommen
Telekinese ist auch eine tolles Klartraumziel. Was würdest du machen wollen, wenn du die Kraft im Traum anwenden könntest?
Bestimmt gibt es da auch ein gemeinsames Thema. Die Architektin baut die Traumumgebung, was ja auch irgenwie eine Form der Telekinese ist, nur dass man nicht so direkt sieht, wie sie das macht. Die Traumumgebung ist ja direkt da. Das wäre auch ein schönes Ziel für die Traumarbeit, erstmal die Traumumgebung genau anzuschauen die der innere Architekt unbewusst gestaltet und zu beobachten, wie du der Architekt die Umgebung bereits erschaffst und bei Bedarf vielleicht später mal bewusst veränderst.
Man kann sehr viel Spaß mit Träumen haben, auch wenn man nicht klar ist, alleine indem man seine Träume beobachtet. Alleine dadurch, dass man seine Träume erinnert und aufschreibt und über sie nachdenkt. Der Klartraum ist vielleicht die Königsdisziplin, und vielleicht kommt die später noch hinzu. Aber es gibt ja mehr als schwarz (kein Klartraum) und weiß (ein Klartraum), es gibt ja auch noch viele gruatöne, also auch ganz andere Möglichkeiten, die man bzgl der Träume erkunden kann.
Du führst ja im Traum auch ein Art zweites Leben, und vielleicht macht es ja Spaß, dieses zweite Leben als Beobachter zu untersuchen. Manche Psychologen glauben, dass Träume kompensatorisch wirken. Zum Beispiel können diese eine Unzufriedenheit auffangen, die man im Wachleben hat. Manchen Menschen hilft das über schwierige Zeiten hinweg.
Und viele Menschen die sehr regelmässig ihre Träume aufschreiben haben dadurch, alleine schon öfters Klarträume.
Bestimmt gibt es da auch ein gemeinsames Thema. Die Architektin baut die Traumumgebung, was ja auch irgenwie eine Form der Telekinese ist, nur dass man nicht so direkt sieht, wie sie das macht. Die Traumumgebung ist ja direkt da. Das wäre auch ein schönes Ziel für die Traumarbeit, erstmal die Traumumgebung genau anzuschauen die der innere Architekt unbewusst gestaltet und zu beobachten, wie du der Architekt die Umgebung bereits erschaffst und bei Bedarf vielleicht später mal bewusst veränderst.
Man kann sehr viel Spaß mit Träumen haben, auch wenn man nicht klar ist, alleine indem man seine Träume beobachtet. Alleine dadurch, dass man seine Träume erinnert und aufschreibt und über sie nachdenkt. Der Klartraum ist vielleicht die Königsdisziplin, und vielleicht kommt die später noch hinzu. Aber es gibt ja mehr als schwarz (kein Klartraum) und weiß (ein Klartraum), es gibt ja auch noch viele gruatöne, also auch ganz andere Möglichkeiten, die man bzgl der Träume erkunden kann.
Du führst ja im Traum auch ein Art zweites Leben, und vielleicht macht es ja Spaß, dieses zweite Leben als Beobachter zu untersuchen. Manche Psychologen glauben, dass Träume kompensatorisch wirken. Zum Beispiel können diese eine Unzufriedenheit auffangen, die man im Wachleben hat. Manchen Menschen hilft das über schwierige Zeiten hinweg.
Und viele Menschen die sehr regelmässig ihre Träume aufschreiben haben dadurch, alleine schon öfters Klarträume.