Fokus lenken
Unbewussten Fokus lösen
Ich beschäftige mich damit meinen Bewusstsseins- Fokus zu lenken. Wenn ich einen Freiraum habe, wo meine Bedürfnisse erfüllt sind, funktioniert das schon ganz gut. Aber es gibt eben auch die Situationen in meinem Leben, wo ich noch vor argen Baustellen stehe, da funktioniert es bisher nicht.
Ich träumte heute Nacht, dass ich durch ein Gewässer schwamm. Mein Fokus war suchend auf gefährliche Haie und Orcas gerichtet. Mein Gefahrensucher- Blick, wollte quasi vorausschauend sein, um mich zu schützen. Ich versuchte hektisch das Ufer zu erreichen. Kurz vor dem Erreichen des Ziels, erblickte ich einen schwarzen Orca im Wasser, der mich angriff. Ich kam irgendwie an Land und war in Sicherheit.
Ich habe genau verstanden, dass ich den angriffslustigen Orca mit meinem Gefahren Sucher Fokus selbst erschaffe habe. Eine ähnliche Situation wo ich vor etwas Angst hatte, aber wusste dass ich es selbst erschaffe habe, hatte ich gestern.
Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich sowas unterlassen kann? Ich kann noch nicht aus dieser Denkweise austeigen, weil ich gar keine alternatives Vorgehen kenne. Möglicherweise fehlen mir da Rollen Modelle.
Schon klar der Orca ist ja auch mein Schatten. Aus einer bestimmten Sicht macht es Sinn den Orca anzuschauen. So wie die Angstsituation im Wachbewusstsein mein Schatten ist. Aber die Situation im Wachbewusstsein, die schaue ich an, nur eben schrittweise, weil sie mich sonst überflutet.
Im Übertragenden Sinne könnte ich sagen, ich möchte auch mal in Ruhe im Meer schwimmen können, ohne dass ich von Haien und Orcas umringt bin. Ich wünsche mir mehr Ruhe und Frieden in manchen Situationen um diese zu lösen. Ich erfahre aber oft Druck.
Die Wachsituation ist keine Situation der ich mich einfach stellen kann, so dass sie morgen erledigt ist. Es handelt sich um einen bürokratischen langwierigen Akt, dem ich immer wieder begegnen muss und der mich mit einer ganzen Reihe an existentiellen Ängsten konfrontiert.
Ich mag mich nicht damit beschäftigen, aber ich muss. Gestern beschäftigte ich mich wieder freiwillig mit der Bürokratie Sache und hatte etwas bewältigt. Eigendlich war das ein Erfolg. Aber kurz danach kam direkt der nächste Brief vom nächsten Amt. Ich fühle mich völlig überflutet von diesen Dingen die ständig von (vom scheinbaren Außen) Außen auf mich zukommen.
Da innen uns Außen für mich zu einer Einheit geworden sind, wusste dass ich die Situation erschaffen hatte, indem Moment wo ich mich dem Thema gewidmet habe. Ich tat es nämlich aus Angst. Eigendlich bin ich gerade ziemlich krank, aber ich tat es um wieder einen Teil zu schaffen, weil ich Angst habe vor dem Druck den die machen.
Meine Angst richtet meinen Bewusstseinsfokus immer wieder auf diese Themen aus und kreiert Worst Case Sznenarios, nicht nur im Kopf sondern scheinbar auch im Außen. Deshalb kann ich meinen Fokus nicht bewusst steuern, was dieses Thema angeht. Der Fokus auf die Angst, erzeugt Angst, erzeugt neuen Fokus auf die Angst. Es ist eine Schleife die ich durchbrechen müsste.
Letztens hatte ich eine Tag, da dachte ich daran: Hoffentlich lässt mich mein Arbeitgeber mal ne Weile in Ruhe, und just indem Moment hatte ich ne Email von ihm bekommen. Meine Angst mich wieder vor ihm zu rechfertigen, hat mir die Email gesendet. Ich weiß dass ich mit meinem Fokus meine Realität kreiere.
Ich erlebe das auch manachmal in einer positiven Version. Dann ist es als bin ich im Pardies, weil das alles hier meine Welt ist, die ich nach Herzenslust gestalten darf. Es gibt dann gar kein Außen mehr. Dann fühle ich mich endlich mal Sicher. Da kann ich dann über meine Ängste und Zweifel hinweg schauen und für mehr Sicherheit und Freude in meinem Leben sorgen. Das hängt sehr stark von dem Energie Level ab. Das ist ein Zustand jenseits der Ängste und zweifel, aber ich komme da nur hin wenn es mir gut geht. Mein Leben hat Bereiche da habe ich schon vieles für mich klären können, aber dieser Bereich der mir immer wieder Angst macht, der ist noch nicht gelöst. Deshalb schaffe ich es da nicht in einen höheren Energiezustand zu kommen.
Ich bin es so müde, vor bestimmten Situationen Angst zu haben. Was könnte ich tun, um meinen Fokus zu ändern? oder diese Angst loszuwerden? Ich weiß dass meine Angst vor dem Brürokratie Kram auch eine alte Trauma Angst ist, die dadurch ans Licht kommt. Aber bisher hat sie sich nicht erlösen können. Ich frage mich, wie ich diese ständieg Angst überwinden könnte?
Auch musste ich daran denken, dass ich nie Lob von meiner Mutter bekam wenn ich meine Hausaufgaben gut gemacht habe. Wenn ich Aufgabe 1 aus dem Buch auf hatte und die Hausaufgaben vorzeigte, sagte sie und warum machst du nicht Aufgabe 2 und 3 noch?
So ähnlich war das gestern. Obwohl ich krank war, habe ich mich an die Papiere gesetzt und etwas geschafft. Als ich fertig war, kam direkt der nächste Brief von einem Amt. Ich weiß nicht wie ich mich gegen diesen Teil der mir so eine Druck macht wehren soll. Ich weiß aber, dass ich das selbst bin.
Der Fokus ist zur Zeit noch in Angst gebunden. Es ist ein Kampf gegen mich selbst den ich da führe, aber ich habe keine Idee, wie ich meinen Fokus auf mehr Ruhe, Gelassenheit, Zuversicht umstellen kann. Ich habe halt nie positive Rollenvorbilder gehabt, die mir irgendetwas nettes dazu gesagt haben. So vermisse ich das kläglich in mir selbst und erzeuge immer wieder die selbe destruktive Realität. Ich rutsche dann immer wieder in einen Art Kampf gegen die Bürokratie Geschichte.
Ich freue mich über eure inspirierenden Sichtweisen dazu, vielleicht auch ganz allgemein zu Thema Fokus und - Realität steuern.
Ich beschäftige mich damit meinen Bewusstsseins- Fokus zu lenken. Wenn ich einen Freiraum habe, wo meine Bedürfnisse erfüllt sind, funktioniert das schon ganz gut. Aber es gibt eben auch die Situationen in meinem Leben, wo ich noch vor argen Baustellen stehe, da funktioniert es bisher nicht.
Ich träumte heute Nacht, dass ich durch ein Gewässer schwamm. Mein Fokus war suchend auf gefährliche Haie und Orcas gerichtet. Mein Gefahrensucher- Blick, wollte quasi vorausschauend sein, um mich zu schützen. Ich versuchte hektisch das Ufer zu erreichen. Kurz vor dem Erreichen des Ziels, erblickte ich einen schwarzen Orca im Wasser, der mich angriff. Ich kam irgendwie an Land und war in Sicherheit.
Ich habe genau verstanden, dass ich den angriffslustigen Orca mit meinem Gefahren Sucher Fokus selbst erschaffe habe. Eine ähnliche Situation wo ich vor etwas Angst hatte, aber wusste dass ich es selbst erschaffe habe, hatte ich gestern.
Habt ihr einen Tipp für mich, wie ich sowas unterlassen kann? Ich kann noch nicht aus dieser Denkweise austeigen, weil ich gar keine alternatives Vorgehen kenne. Möglicherweise fehlen mir da Rollen Modelle.
Schon klar der Orca ist ja auch mein Schatten. Aus einer bestimmten Sicht macht es Sinn den Orca anzuschauen. So wie die Angstsituation im Wachbewusstsein mein Schatten ist. Aber die Situation im Wachbewusstsein, die schaue ich an, nur eben schrittweise, weil sie mich sonst überflutet.
Im Übertragenden Sinne könnte ich sagen, ich möchte auch mal in Ruhe im Meer schwimmen können, ohne dass ich von Haien und Orcas umringt bin. Ich wünsche mir mehr Ruhe und Frieden in manchen Situationen um diese zu lösen. Ich erfahre aber oft Druck.
Die Wachsituation ist keine Situation der ich mich einfach stellen kann, so dass sie morgen erledigt ist. Es handelt sich um einen bürokratischen langwierigen Akt, dem ich immer wieder begegnen muss und der mich mit einer ganzen Reihe an existentiellen Ängsten konfrontiert.
Ich mag mich nicht damit beschäftigen, aber ich muss. Gestern beschäftigte ich mich wieder freiwillig mit der Bürokratie Sache und hatte etwas bewältigt. Eigendlich war das ein Erfolg. Aber kurz danach kam direkt der nächste Brief vom nächsten Amt. Ich fühle mich völlig überflutet von diesen Dingen die ständig von (vom scheinbaren Außen) Außen auf mich zukommen.
Da innen uns Außen für mich zu einer Einheit geworden sind, wusste dass ich die Situation erschaffen hatte, indem Moment wo ich mich dem Thema gewidmet habe. Ich tat es nämlich aus Angst. Eigendlich bin ich gerade ziemlich krank, aber ich tat es um wieder einen Teil zu schaffen, weil ich Angst habe vor dem Druck den die machen.
Meine Angst richtet meinen Bewusstseinsfokus immer wieder auf diese Themen aus und kreiert Worst Case Sznenarios, nicht nur im Kopf sondern scheinbar auch im Außen. Deshalb kann ich meinen Fokus nicht bewusst steuern, was dieses Thema angeht. Der Fokus auf die Angst, erzeugt Angst, erzeugt neuen Fokus auf die Angst. Es ist eine Schleife die ich durchbrechen müsste.
Letztens hatte ich eine Tag, da dachte ich daran: Hoffentlich lässt mich mein Arbeitgeber mal ne Weile in Ruhe, und just indem Moment hatte ich ne Email von ihm bekommen. Meine Angst mich wieder vor ihm zu rechfertigen, hat mir die Email gesendet. Ich weiß dass ich mit meinem Fokus meine Realität kreiere.
Ich erlebe das auch manachmal in einer positiven Version. Dann ist es als bin ich im Pardies, weil das alles hier meine Welt ist, die ich nach Herzenslust gestalten darf. Es gibt dann gar kein Außen mehr. Dann fühle ich mich endlich mal Sicher. Da kann ich dann über meine Ängste und Zweifel hinweg schauen und für mehr Sicherheit und Freude in meinem Leben sorgen. Das hängt sehr stark von dem Energie Level ab. Das ist ein Zustand jenseits der Ängste und zweifel, aber ich komme da nur hin wenn es mir gut geht. Mein Leben hat Bereiche da habe ich schon vieles für mich klären können, aber dieser Bereich der mir immer wieder Angst macht, der ist noch nicht gelöst. Deshalb schaffe ich es da nicht in einen höheren Energiezustand zu kommen.
Ich bin es so müde, vor bestimmten Situationen Angst zu haben. Was könnte ich tun, um meinen Fokus zu ändern? oder diese Angst loszuwerden? Ich weiß dass meine Angst vor dem Brürokratie Kram auch eine alte Trauma Angst ist, die dadurch ans Licht kommt. Aber bisher hat sie sich nicht erlösen können. Ich frage mich, wie ich diese ständieg Angst überwinden könnte?
Auch musste ich daran denken, dass ich nie Lob von meiner Mutter bekam wenn ich meine Hausaufgaben gut gemacht habe. Wenn ich Aufgabe 1 aus dem Buch auf hatte und die Hausaufgaben vorzeigte, sagte sie und warum machst du nicht Aufgabe 2 und 3 noch?
So ähnlich war das gestern. Obwohl ich krank war, habe ich mich an die Papiere gesetzt und etwas geschafft. Als ich fertig war, kam direkt der nächste Brief von einem Amt. Ich weiß nicht wie ich mich gegen diesen Teil der mir so eine Druck macht wehren soll. Ich weiß aber, dass ich das selbst bin.
Der Fokus ist zur Zeit noch in Angst gebunden. Es ist ein Kampf gegen mich selbst den ich da führe, aber ich habe keine Idee, wie ich meinen Fokus auf mehr Ruhe, Gelassenheit, Zuversicht umstellen kann. Ich habe halt nie positive Rollenvorbilder gehabt, die mir irgendetwas nettes dazu gesagt haben. So vermisse ich das kläglich in mir selbst und erzeuge immer wieder die selbe destruktive Realität. Ich rutsche dann immer wieder in einen Art Kampf gegen die Bürokratie Geschichte.
Ich freue mich über eure inspirierenden Sichtweisen dazu, vielleicht auch ganz allgemein zu Thema Fokus und - Realität steuern.