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Einstiegshilfe für Verirrten

Einstiegshilfe für Verirrten
#1
03.08.2005, 01:53 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2010, 16:16 von Laura.)
Hallo,

ich bin komplett neu auf das Thema "Klarträume" gestoßen und interessiere mich sehr dafür.
Im Ethikunterricht hatten wir das Thema beiläufig erwähnt, was mir Anreiz gab, weiter zu forschen.
Dazu interessiere ich mich für ein Psychologiestudium und denke, dass es mir von großem Vorteil sein kann, mich damit auszukennen.
Leider habe ich sehr sehr viele offene Fragen und finde auch nirgendwo eine umfangreichere Einführung.

Wie soll ich in dieses Thema einsteigen?
Welche Literatur könnt ihr mir empfehlen?
Wenn es geht, eher einfacherer Natur, weniger eine wissenschaftliche Arbeit, jedoch vielleicht schon ein kleiner Bezug zur Psychologie...

Ich habe in meiner nicht gerade umfangreichen Suche im Internet auch Thesen gefunden, die besagen, dass solche Techniken auch von großem Nachteil für die Psyche sein können.
"Never recall a dream" war so einer der Aussagen, die ich wiedergeben kann.
In wiefern bezieht sich so etwas auf Klarträume?

Warum ist dieses Thema in unserer Gesellschaft so unbekannt, warum erlernt nicht jeder Mensch Techniken, sich selbst besser kennenzulernen?
Warum wird so etwas in diversen Therapiearten nicht eingesetzt?

Gibt es Leute, die negative Erfahrungen damit gemacht haben und es bereuen, Techniken zum Klarträumen erlernt zu haben? ( abgesehen von denen, die es nicht geschafft haben, klarzuträumen)?

Ich lese von vielen verschiedenen Techniken, wie man das klarträumen erlernen kann.
Ebenfalls zig Vorschläge zur Realtitätsprüfung und ich habe nicht die leiseste Ahnung, welchem ich folgen sollte.

Es hat zwar schon öfters einfach so geklappt, aber ich war dann wohl eher halbluzide oder irgendwas um den Dreh rum.

Also für so eine kleinere Einführung, ein Link ( zu einem Buch, das ihr für empfehlenswert haltet) oder ein längerer Text im Internet wäre ich sehr verbunden.
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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#2
03.08.2005, 09:07
Hallo Scipio und herzlich willkommen im Forum,

wo willst Du denn studieren?

DAS Buch überhaupt für alle Klarträumer ist nach wie vor:

Stephen LaBerge - Exploring the world of lucid dreaming

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/03...58-0004559

und hier noch ein guter Link:

www.traumgrenze.de

und noch einer:

http://www.dreamviews.com/

letztere Seite bietet auch einige gute Tutorials.

Wo hast Du die Gegenargumente zum Thema Traumerinnerungen gelesen?
pleased
Rand al'Thor wünscht allen Oneironauten klare Träume!
-------------------------------
KT seit Juli 2004: -115-
-------------------------------
Wake up and DREAM!
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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#3
03.08.2005, 10:42
Als "Soforteinstieg" empfehle ich Dir, dass Du schon mal ein Traumtagebuch anlegst. Es sei denn, Du erinnerst Dich bereits an mindestens einen Traum pro Nacht.
Gute Erinnerung an Träume ist eine wichtige Grundvoraussetzung fürs Klarträumen. Auch wenn Du glaubst, fast keine Erinnerung zu haben: Schreibe jedes Fetzchen auf, dass Dir morgens oder in der Nacht einfällt. Nach einer Woche wirst Du bereits merken, dass Du mehr erinnerst.
Hmmm - ich will aber einen freien Willen haben!
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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#4
03.08.2005, 18:37
Erstmal danke für eure Antworten.

Leider hab ich vergessen, dass ich mir eher deutsche Literatur durchlesen will bigwink
Gibt es da auch ein passendes Gegenstück zu dem von LaBerge?

Was mich so ein bisschen interessiert ist, ob es Studien zu luziden Träumen gibt, wieviel Prozent es in welcher Zeit erlernt haben etc oder Kurse, die bestimmte Techniken bevorzugten...
oder ein komplexer Ratgeber...
Was, das sehr nach Hokus Pokus klingt wäre zum Beispiel
"Das Seil. CD. Eine Visualisation für Klartraum & Astralreise.", jedoch habe ich keine Ahnung, was ich davon halten soll...

Dann gibt es da noch das eher ansprechende Buch
"24 Stunden luzid träumen von Arnold Mindell"
( http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3936486034 ).
Empfehlenswert?

Und....kennt jemand nen guten Spruch, den ich mir an die Decke mal könnte, um jeden Morgen auf mein Vorhaben aufmerksam gemacht zu werden? bigwink

@Solanazehe
ich las auf der Seite hier von der Methode den Wecker immer 2 Stunden früher zu stellen etc....
Schließt dein Rat das ein?
Ich habe leider das Problem, dass ich nicht gerade ein guter Schläfer bin, ca 45 Minuten zum Einschlafen an Schultagen brauche und sobald ich einmal wach bin auch wach bleibe...
Ich hatte gehofft, vielleicht auch damit meinen Schlaf ein wenig "erweitern" zu können.
Mit meiner Traumerinnerung steht es,glaube ich, überdurchschnittlich gut.



@randalthor_de
Naja, genaugenommen war mein direkter Plan Psychologie zu studieren etwas übertrieben.
Ich würde gerne, jedoch könnte es NC-technisch sehr schnell ein wenig düster werden.
Wo ich studieren werde, kann ich ebenfalls wohl kein stück sagen und müsste ggf. wohl über die ZVS irgendwo in Deutschland nach ner Zeit nen Platz bekommen, wenn ich da alles richtig verstanden habe.
Aber wahrscheinlich läuft es wohl doch eher auf ein Lehramtstudium hin.
Ich weiß leider nicht genau, wo ich schon davon gelesen habe, dass Traumerinnerung schädlich sein könne.
Das letzte Mal jedoch im Ethikunterricht, als wir den Artikel "Nickerchen im Biomüll" im Spiegel 34/1993 lasen.

Falls dich der Zusammenhang interessieren sollte, will ich mal folgenden Text wiedergeben :

"Umstritten sind bis heute die Funktionen des REM-Schlafes und der Träume. Populärste Hypothese zur Funktion des Traumes ist weiterhin die auf Freud zurückgehende Annahme, daß diese Ausdruck unbewußter Impulse sind, als Wunscherfüllungen aufgefaßt werden können und somit eine psychohygienisch wichtige Funktion erfüllen (Freud 1900). Diese Annahme ist nicht unwidersprochen geblieben. Eine extreme Gegenposition wird von manchen Neurophysiologen eingenommen, die in Träumen "lediglich" Epiphänomene nächtlicher kognitiver Aktivitäten sehen, die im wesentlichen in der Löschung überflüssiger Gedächtnisinhalte bestehen; in diesem Lichte erscheinen Traumerinnerung oder gar Traumdeutung nicht nur als sinnlos, sondern als potentiell eher schädlich zu sein ("Never recall a dream"; Crick & Mitchison 1983). Unabhängig von dieser Kontroverse über die Bedeutung der Träume herrscht heute weitgehend Einigkeit darüber, daß in REM-Phasen Prozesse ablaufen, deren Korrelate kognitive Vorgänge sind die mit der Speicherung von Erinnerungen, Konsolidierung von Gedächtnisinhalten und Lernen zu tun haben." (http://www.lrz-muenchen.de/~schlafzentrum/normschl.htm)

EDIT : auch auf Traumgrenze.de in der Masterarbeit von Jochen Sommer finde ich Argumente, die gegen das Klarträumen gerichtet sind :
http://www.traumgrenze.de/papers/lucides-traumen.pdf
Die Argumente werden vom Autor jedoch nur wiedergegeben und er verfolgt sie soweit ich weiß nicht...

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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#5
03.08.2005, 20:38

Zitat:Diese Annahme ist nicht unwidersprochen geblieben. Eine extreme Gegenposition wird von manchen Neurophysiologen eingenommen, die in Träumen "lediglich" Epiphänomene nächtlicher kognitiver Aktivitäten sehen, die im wesentlichen in der Löschung überflüssiger Gedächtnisinhalte bestehen; in diesem Lichte erscheinen Traumerinnerung oder gar Traumdeutung nicht nur als sinnlos, sondern als potentiell eher schädlich zu sein ("Never recall a dream"; Crick & Mitchison 1983)


Hi und willkommen Scipio,

...also wir hatten ja schon mehrere Dinskussionen darüber, ob Klarträumen schädlich ist, aber dass Traumerinnerung allein schon schlecht sein soll, ist mir völlig neu.

Hab dazu u.a. 2 Seiten gefunden:
http://www.goertzel.org/books/complex/ch10.htm#2 (ziemlich elite-wissenschaftlich und dazu noch englisch)
http://www.freud-biographik.de/traumb4.htm (ganz unten)

Soviel ich verstanden habe, geht es wohl darum, dass unerwüschte Synapsen zwischen den Gehirnzellen aufgelöst werden, damit "neuronale Gruppen" nicht mit Informationen überlastet werden - und das soll während des Träumens geschehen. Das halte ich ja sogar für möglich, aber woher kommt dann die Aufforderung "never recall a dream"? Kann auch gut sein, dass Traumerinnerung somit sinnlos ist, aber schädlich? Soviel ich gelesen habe, ist diese Theorie, weit davon entfernt, bewiesen zu sein.... und oben stehts ja auch: "potentiell eher schädlich". Also: das heißt gar nix. Und selbst wenn es sinnlos ist, WAS ist am Leben schon sinnvoll? ;-D

Sich gut an Träume zu erinnern bzw es zu versuchen, steigert wohl eher die allgemeine Gedächtnisleistung, was wiederum einen positiven Effekt auf andere Lernprozesse haben kann (gibts darüber mal wissenschaftliche Studien?).
Kann gut sein, dass die beiden Forscher mal etwas Aufmerksamkeit von der Fachwelt wollten, da sie ja so eine "extreme Ggenposition" einnehmen.


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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#6
03.08.2005, 21:16

Zitat:Wie soll ich in dieses Thema einsteigen?

Ich würde sagen: selbst Klarträumen lernen. Es ist schon ein großer Unterscheid, ob man nur darüber Bescheid weiß, oder ob man es selbst erlebt. Für den Einstieg eignen sich Realitätstests ganz gut für den Aufbau des kritischen Bewußtseins.


Zitat:Ich habe in meiner nicht gerade umfangreichen Suche im Internet auch Thesen gefunden, die besagen, dass solche Techniken auch von großem Nachteil für die Psyche sein können.
"Never recall a dream" war so einer der Aussagen, die ich wiedergeben kann.
In wiefern bezieht sich so etwas auf Klarträume?

Wie oben schon gesagt, auf dem Gebiet gibt es nichts, was bewiesen ist. Und bei Klarträumen ist es noch schwerer, da diese erst seit (verhältnismäßig) kurzer Zeit ernsthaft erforscht werden.
Die Thematik, ob Klarträumen schädlich ist hatten wir ja schon mehrere Male:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...php?tid=31
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=1426
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=1437
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=2262
(Natürlich werden in diesen Threads eher die Vorteile beschrieben - wir sind da wohl nicht ganz objektiv tongue .) Ich persönlich finde aber, dass jemand für den sich das Klarträumen tatsächlich als schädlich herausstellt, vorher schon größere Probleme hatte. Hängt also ganz von der jeweiligen Person ab. Wenn du es selbst lernst, kannst du es ja am eigenen Geist erfahren happy .


Zitat:Warum ist dieses Thema in unserer Gesellschaft so unbekannt, warum erlernt nicht jeder Mensch Techniken, sich selbst besser kennenzulernen?

Weil das anstrengend ist das zu lernen, ein wenig Disziplin (Traumtagebuch!!) und Beharrlichkeit fordert und somit keinen Spaß macht. Und außerdem haben die meisten Leute auch so genug um die Ohren, als dass sie sich auch noch mit so etwas dubiosem wie Klarträumen beschäftigen wollen. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass hier immer noch viele Berührungspunkte zur Esoterik und zum Paranormalen bestehen (zB bei OBEs) und das stößt die Leute eher ab. Und darüber hinaus kursieren ja immer noch die populären Mottos: "Verschlafe nicht dein Leben.", "Träume sind Schäume.", "Schlafen kann man wenn man tot ist.", "Schlafen/Träumen ist verschwendete Zeit.", usw.
Ganz unbekannt ist das Thema aber auch nicht mehr. Vor einiger Zeit gabs mal ein Focus-Titelthema darüber, doch das war der vorläufige Höhepunkt des öffentlichen Interesses.


Zitat:Ich lese von vielen verschiedenen Techniken, wie man das klarträumen erlernen kann.
Ebenfalls zig Vorschläge zur Realtitätsprüfung und ich habe nicht die leiseste Ahnung, welchem ich folgen sollte.

Am besten ist immer, alles eine gewisse Zeit lang auszuprobieren, um herauszufinden, welche Technik am besten zu einem passt.
Genau so bei den Realitätstests. Es geht dabei ja nicht vordergründig um des Test an sich, sondern um die dahinterstehende ernsthafte Frage, ob man sich genau jetzt in einem Traum befinden könnte.

cu

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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#7
03.08.2005, 22:27
Willkommen im Forum Scipio,

deine meisten Fragen wurden ja schon beantwortet und meine Senftube ist für heute leer, aber eins muss ich noch loswerden:

Probiere mal Rhythm Napping (hier gibt es einen extra thread unter "Techniken" dazu), damit habe ich unter anderem meine ersten Klarträume erlebt. Lass dich nicht abschrecken, es ist mit Abstand die verlässlichste Methode (wenn du einmal rausgefunden hast, wie du sie anwenden musst biggrin ), die ich kenne.

Viel Erfolg auf deinem Weg zur Klarheit!

DreamScience
'For me, it is far better to grasp the Universe as it really is than to persist in delusion, however satisfying and reassuring.' - Carl Sagan

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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#8
03.08.2005, 23:59

Zitat:Scipio schrieb am 03.08.2005 18:37 Uhr:
Und....kennt jemand nen guten Spruch, den ich mir an die Decke mal könnte, um jeden Morgen auf mein Vorhaben aufmerksam gemacht zu werden? bigwink


Aber klar doch:

TRÄUM WEITER!

bigwink
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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#9
04.08.2005, 10:57
Tholey ging übrigens davon aus, dass Klarträumen der Normalzustand und die "schlechte" Schlafkultur mit Trübträumen bzw. wenig Traumerinnerung eher sowas wie eine Zivilisationskrankheit darstellt. Gibt's ein pdf im Netz, weiss aber nimmer genau wo.

Nun war Tholey sicher etwas extrem. Aber wenn jemand behauptet, Traumerinnerung sei schädlich, muß man sich natürlich fragen: Ist damit gemeint, dass man z.B. mit 50% Wahrscheinlichkeit schweren psychischen oder anderen Schaden nimmt oder steckt dahinter ein bestimmtes Modell, wie Menschen in einer modernen Gesellschaft eben zu leben haben?
Klar, wenn ich mein Innenleben besser erkennen kann und dadurch zum Schluß komme, mich z.B. durch einen Arbeitgeber nicht bis zur seelischen und körperlichen Krankheit "ausbeuten" zu lassen, ist das schon ein Problem. Aber so eine direkte Intention zu unterstellen, wäre wohl ein wenig weit hergeholt.
Ich bin einfach der Ansicht, dass Träume bzw. Erinnerungen daran nicht sowas sind wie abhängig machende Drogen und ich halte fast jedes Gehirn für kompetent genug, im Notfall "überflüssige" Dinge dann doch zu vergessen. Das Thema ist meiner Meinung nach zu komplex, als dass da beim derzeitigen Stand schon solche definitven Aussagen gemacht werden könnten. Aber heutzutage kommt's eben auf Impact-Punkte an ...
Hmmm - ich will aber einen freien Willen haben!
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Re: Einstiegshilfe für Verirrten [img:0000000000][/img:00000
#10
04.08.2005, 11:33

Zitat:Solanazehe schrieb am 04.08.2005 09:57 Uhr:
steckt dahinter ein bestimmtes Modell, wie Menschen in einer modernen Gesellschaft eben zu leben haben?


Ich denke, an diesem Punkt könnte schon so einiges dran sein. Wie oben so schön gesagt:

"Verschlafe nicht dein Leben.", "Träume sind Schäume.", "Schlafen kann man wenn man tot ist.", "Schlafen/Träumen ist verschwendete Zeit."

Zu solchen Ansichten muss man doch zwangsläufig kommen, wenn man den Leuten das Geld abknöpfen will. Klar, wer schläft kann kein Fernsehen mehr sehn, kein Radio, keine Chips essen beim tollen Film, usw. usf. - und im schlimmsten Falle kommt er vielleicht sogar noch auf den Gedanken, dass in unserer Gesellschaft bzw. in unserer Welt hier irgendwas nicht ganz so korrekt sein könnte, wie es uns die Werbung tagtäglich vorspielt. Also halten wir lieber mal das Volk dumm, denn wer will schon, dass seine eigene Macht untergraben wird. Ist ja auch für's Volk viel angenehmer so, man muss nicht nachdenken, sich mit nichts beschäftigen und auch nichts verändern - die da oben machen das schon - und wie kompetent sie sind, werden wir ja alle im nächsten TV-Duell sehen. So leuft's Bissness.
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