hi owa...
prinzipiell stimme ich dir voll und ganz zu...
viel zu oft wird den menschen wissen vorenthalten, obwohl jeder für sich selbst verantwortlich ist und wissen muss wie weit er geht. ich denke mal, dass auch vieles vorenthalten wird um die masse klein zu halten (nein, ich will jetzt keine verschwörungstheorie ins leben rufen )
auf der einen seite gibt es einen schönen satz:
DIE MYSTERIEN SCHÜTZEN SICH SELBST
der es ganz schön in sich hat, finde ich...
auf der anderen seite finde ich auch, dass (zumindest anfangs) hilfe oder zusammenarbeit mit anderen auf diesem weg unerlässlich ist. klar mag es einige geben die es alleine schaffen, und es gibt auch sehr viele die es nicht alleine könnten. alleine kann man sich unter umständen in irgendetwas verrennen, sachen vielleicht nicht richtig deuten etc. im unbewussten lauert nun mal eine ganze menge, und selbst für einen psychiater ist es sehr schwer wenn nicht unmöglich sich selbst zu therapieren.
warum rede ich eigentlich immer von therapie?
nun ich gehe davon aus, dass sich spirituelles leben vor allem bei uns selbst anfängt.bei dem wissen dass wir von uns und unserem leben haben. zu wissen wer wir sind und warum wir so sind; und nicht zu glauben wir seien so und so weil wir gerne dieses oder jenes bild von uns hätten.
durch das wissen über uns wird uns wissen über das leben und über die anderen um uns herum zuteil.
um dieses wissen von uns selbst zu bekommen, gilt es sich von einer ganzen reihe verhaftungen und ängste zu befreien, dinge von sich zu sehen die man vielleicht niemals sehen wollte und zu einer ehrlichkeit zu sich selbst zurückzufinden, die man vielleicht noch nie kannte. oder wenn, dann aus kinderzeiten.
die kollektivängste von c g jung z.b. sind meiner meinung nach ein ganz guter ansatz dafür.
kurz gesagt finde ich, spirituelles wissen und leben fängt bei uns selbst im alltag an, bei der befreiung von ängsten und einer absoluten ehrlichkeit der eigenen wesenheit gegenüber. und das kommt für mich einer therapie gleich, für die (wir meister des verdrängens und der anderen abwehrmechanismen ) die meisten nunmal auf hilfe und den spiegel von anderen menschen angewiesen sind.
mfg
prinzipiell stimme ich dir voll und ganz zu...
viel zu oft wird den menschen wissen vorenthalten, obwohl jeder für sich selbst verantwortlich ist und wissen muss wie weit er geht. ich denke mal, dass auch vieles vorenthalten wird um die masse klein zu halten (nein, ich will jetzt keine verschwörungstheorie ins leben rufen )
auf der einen seite gibt es einen schönen satz:
DIE MYSTERIEN SCHÜTZEN SICH SELBST
der es ganz schön in sich hat, finde ich...
auf der anderen seite finde ich auch, dass (zumindest anfangs) hilfe oder zusammenarbeit mit anderen auf diesem weg unerlässlich ist. klar mag es einige geben die es alleine schaffen, und es gibt auch sehr viele die es nicht alleine könnten. alleine kann man sich unter umständen in irgendetwas verrennen, sachen vielleicht nicht richtig deuten etc. im unbewussten lauert nun mal eine ganze menge, und selbst für einen psychiater ist es sehr schwer wenn nicht unmöglich sich selbst zu therapieren.
warum rede ich eigentlich immer von therapie?
nun ich gehe davon aus, dass sich spirituelles leben vor allem bei uns selbst anfängt.bei dem wissen dass wir von uns und unserem leben haben. zu wissen wer wir sind und warum wir so sind; und nicht zu glauben wir seien so und so weil wir gerne dieses oder jenes bild von uns hätten.
durch das wissen über uns wird uns wissen über das leben und über die anderen um uns herum zuteil.
um dieses wissen von uns selbst zu bekommen, gilt es sich von einer ganzen reihe verhaftungen und ängste zu befreien, dinge von sich zu sehen die man vielleicht niemals sehen wollte und zu einer ehrlichkeit zu sich selbst zurückzufinden, die man vielleicht noch nie kannte. oder wenn, dann aus kinderzeiten.
die kollektivängste von c g jung z.b. sind meiner meinung nach ein ganz guter ansatz dafür.
kurz gesagt finde ich, spirituelles wissen und leben fängt bei uns selbst im alltag an, bei der befreiung von ängsten und einer absoluten ehrlichkeit der eigenen wesenheit gegenüber. und das kommt für mich einer therapie gleich, für die (wir meister des verdrängens und der anderen abwehrmechanismen ) die meisten nunmal auf hilfe und den spiegel von anderen menschen angewiesen sind.
mfg
man muss die anzahl der gedanken derart vervielfachen, dass die anzahl der wächter für sie nicht mehr ausreicht