Die Zeit schrieb:Der Regisseur und Maler Julian Schnabel träumt nicht nur von seinem verstorbenen Vater und Freunden: Träume bilden auch die Grundlage vieler seiner Gemälde.[...]Ich freue mich jede Nacht beim Einschlafen auf meine Träume, ich kann sie kaum erwarten. Seit mein Vater gestorben ist, das war 2004, begegne ich ihm manchmal im Traum, kurz nach seinem Tod noch sehr häufig, inzwischen sind seine Besuche seltener geworden.[...]Was ich in meinen Träumen erlebe, ist für mich so real wie das, was im wachen Zustand geschieht. Daher mag ich auch Transatlantikflüge – durch den Jetlag entsteht ein ohnmachtsähnlicher Schlaf, als hätte mir jemand einen Baseballschläger auf den Kopf geschlagen.
Kompletter Artikel und Video-Interview:
http://www.zeit.de/2010/49/Traum-Julian-Schnabel
„I learned long ago, never to wrestle with a pig. You both get dirty, and besides, the pig likes it.“ - George Bernhard Shaw
„Do not feed the troll.“ - Internet
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