Schon seit längerer Zeit versuche ich per WILD mich von meinem Körper zu lösen. Einmal hatte ich schon für eine Millisekunde meinen rechten Arm draussen und ein paar Mal ein starkes Ziehen an den Füssen begleitet von wellenartigen Bewegungen, die bei den Beinen begannen und sich danach bis etwa zum Brustbereich fortpflanzten.
Ein einziges Mal muss ich draussen gewesen sein, ohne es richtig bemerkt zu haben, denn als ich die Augen aufschlug, nahm ich gerade noch wahr, wie ich mit Wahnsinnsgeschwindigkeit in meinen Körper gezogen wurde und wie sich dabei der ganze Raum verbog. Mehr hatte ich noch nicht geschafft.
Dann hatte ich einen Sportunfall und brach mir dabei ein Bein. Schon in der Notaufnahme nahm ich mir vor, nach dem Aufwachen aus der Vollnarkose Experimente zu machen. Ich hoffte dann die nötige Lockerheit zu besitzen, die man ausnützen könnte.
Als ich vom Aufwachraum kommend wieder im Zimmer in meinem Bett lag, bemerkte ich die bekannten Wellenbewegungen im Beinbereich. Ich legte mich sofort in die Waagrechte und dann wurden die Bewegungen stärker und stärker. Dann waren die Beine des TK (oder 2. Körpers) draussen und dies alles ohne WILD. Ich nahm sie flatternd wie Wäsche im Wind wahr. Dann schaukelte es immer stärker im Beinbereich. Mein Mund öffnete sich immer weiter, der Kopf legte sich dabei nach hinten und dann war der Mund weit geöffnet. Danach schwebte ich ca. einen halben Meter über dem Körper gedreht um zwei Achsen, d.h. im Bett lag ich auf dem Rücken, aber schwebend war ich in Bauchlage und der Kopf des schwebenden Körpers war bei den Füssen des im Bett liegenden Körpers. Obwohl ich jetzt eigentlich fast nichts mehr sehen konnte, wusste ich, dass ich auf meinen physischen Körper hinunter blickte.
Ich ging auch kurz durch einige Räume, konnte aber nichts wirklich erkennen. Es war alles ziemlich düster und unklar.
Wieder zurück zum physischen Körper und wieder das Gleiche wie zu Beginn, gedreht um zwei Achsen und danach Aufwachen im Physischen. Ein Supergefühl
Am nächsten Tag erneutes Schaukeln und Ziehen an den Füssen mitten am Nachmittag. Sofort Ohrenstöpsel rein, flach hingelegt und alles laufen gelassen. Wieder öffnete sich mein Mund weit und der Kopf legte sich zurück.............da kam die Pflegeassistentin ins Zimmer und bot heisses Teewasser an und damit war es leider gelaufen.
Am dritten Tag nachts schwebte ich wieder raus aus dem Körper mit viel Schaukeln. Dieses Mal aber nicht um zwei Achsen gedreht, sondern auch liegend genau wie der Körper im Bett. Aber jetzt fühlte ich mich nicht so wohl. Irgendeine Person drängte sich stark an mich. Immer und immer wieder.
Also brach ich ab und kehrte in meinen Körper zurück. Das Wort Angst kenne ich eigentlich kaum, aber mein Verstand sagte mir, dass es besser wäre, wieder in meinen Körper zurück zu kehren.
Nach einigem Nachdenken darüber habe ich folgende Hypothese:
Vielleicht war die Person, die sich so stark an mich drängte, mein eigener physischer Körper. Das war schon der dritte Tag nach der Vollnarkose und möglicherweise konnte ich mich nicht richtig lösen und habe dies falsch interpretiert.
Monroe passierte auch einmal sowas ähnliches.
Natürlich ist mir bewusst, dass dies alles unter erleichterten Bedingungen geschah, aber wenigstens weiss ich jetzt, wie der Beginn sich ungefähr anfühlt und hoffe, dass ich diese Erfahrungen in meine künftigen Versuche einbauen kann. Auf diesem Gebiet stehe ich wirklich noch ganz am Anfang.
Der Beinbruch hat sich mehr als gelohnt. Wenn ich jetzt nochmal entscheiden könnte, "Beinbruch und OOBE" oder "kein Beinbruch und keine OOBE", dann würde ich mich wieder für den Beinbruch entscheiden.
Ein einziges Mal muss ich draussen gewesen sein, ohne es richtig bemerkt zu haben, denn als ich die Augen aufschlug, nahm ich gerade noch wahr, wie ich mit Wahnsinnsgeschwindigkeit in meinen Körper gezogen wurde und wie sich dabei der ganze Raum verbog. Mehr hatte ich noch nicht geschafft.
Dann hatte ich einen Sportunfall und brach mir dabei ein Bein. Schon in der Notaufnahme nahm ich mir vor, nach dem Aufwachen aus der Vollnarkose Experimente zu machen. Ich hoffte dann die nötige Lockerheit zu besitzen, die man ausnützen könnte.
Als ich vom Aufwachraum kommend wieder im Zimmer in meinem Bett lag, bemerkte ich die bekannten Wellenbewegungen im Beinbereich. Ich legte mich sofort in die Waagrechte und dann wurden die Bewegungen stärker und stärker. Dann waren die Beine des TK (oder 2. Körpers) draussen und dies alles ohne WILD. Ich nahm sie flatternd wie Wäsche im Wind wahr. Dann schaukelte es immer stärker im Beinbereich. Mein Mund öffnete sich immer weiter, der Kopf legte sich dabei nach hinten und dann war der Mund weit geöffnet. Danach schwebte ich ca. einen halben Meter über dem Körper gedreht um zwei Achsen, d.h. im Bett lag ich auf dem Rücken, aber schwebend war ich in Bauchlage und der Kopf des schwebenden Körpers war bei den Füssen des im Bett liegenden Körpers. Obwohl ich jetzt eigentlich fast nichts mehr sehen konnte, wusste ich, dass ich auf meinen physischen Körper hinunter blickte.
Ich ging auch kurz durch einige Räume, konnte aber nichts wirklich erkennen. Es war alles ziemlich düster und unklar.
Wieder zurück zum physischen Körper und wieder das Gleiche wie zu Beginn, gedreht um zwei Achsen und danach Aufwachen im Physischen. Ein Supergefühl
Am nächsten Tag erneutes Schaukeln und Ziehen an den Füssen mitten am Nachmittag. Sofort Ohrenstöpsel rein, flach hingelegt und alles laufen gelassen. Wieder öffnete sich mein Mund weit und der Kopf legte sich zurück.............da kam die Pflegeassistentin ins Zimmer und bot heisses Teewasser an und damit war es leider gelaufen.
Am dritten Tag nachts schwebte ich wieder raus aus dem Körper mit viel Schaukeln. Dieses Mal aber nicht um zwei Achsen gedreht, sondern auch liegend genau wie der Körper im Bett. Aber jetzt fühlte ich mich nicht so wohl. Irgendeine Person drängte sich stark an mich. Immer und immer wieder.
Also brach ich ab und kehrte in meinen Körper zurück. Das Wort Angst kenne ich eigentlich kaum, aber mein Verstand sagte mir, dass es besser wäre, wieder in meinen Körper zurück zu kehren.
Nach einigem Nachdenken darüber habe ich folgende Hypothese:
Vielleicht war die Person, die sich so stark an mich drängte, mein eigener physischer Körper. Das war schon der dritte Tag nach der Vollnarkose und möglicherweise konnte ich mich nicht richtig lösen und habe dies falsch interpretiert.
Monroe passierte auch einmal sowas ähnliches.
Natürlich ist mir bewusst, dass dies alles unter erleichterten Bedingungen geschah, aber wenigstens weiss ich jetzt, wie der Beginn sich ungefähr anfühlt und hoffe, dass ich diese Erfahrungen in meine künftigen Versuche einbauen kann. Auf diesem Gebiet stehe ich wirklich noch ganz am Anfang.
Der Beinbruch hat sich mehr als gelohnt. Wenn ich jetzt nochmal entscheiden könnte, "Beinbruch und OOBE" oder "kein Beinbruch und keine OOBE", dann würde ich mich wieder für den Beinbruch entscheiden.