Moin,
in letzter Zeit ist mir eine Art Problem bei mir aufgefallen, nämlich dass ich
bei (offensichtlich sehr leichter Schlafphase) im Klartraum bei angestrengten
Bewegungen dazu tendiere, meine realen Arme oder Beine etwas zu bewegen.
Das ist natürlich nicht gut, denn die Schlafstarre bricht so sehr schnell auf und
ich wache auf.
Zuerst ist mir das bei einem Sprint-Versuch vor einiger Zeit aufgefallen und
zuletzt heute, als ich meine Schlüssel aus der Hosentasche holen wollte,
was aber nicht so einfach war und nach schwieriger "Wühlerei" letztlich damit
endete, dass ich aufwachte und merkte, wie sich meine Finger tatsächlich bewegten.
Vielleicht hilft es ja, sich mehr davon zu überzeugen, dass eine Bewegung
Erfolg bringt als auf irgendeinen Eindruck einer sensorischen Rückmeldung zu warten,
die allzuleicht anscheinend auf die realen Sensoren zuzugreifen versucht.
Ihr kennt ev. auch das Problem mit den 1000 Hosen, die man ausziehen möchte
aber jedesmal wenn man eine Hose ausgezogen hat, fühlt man dass man doch noch
eine anhat bei der es sich letztlich um die reale Schlafanzughose handelt..
Mal ist der Zugriff auf die reale Sensorik stärker, mal schwächer oder auch garnicht
da (wie es eigentlich sein sollte) Ich kann nicht sagen wovon das abhängt,
höchstens von der Tiefe des Schlafs.
in letzter Zeit ist mir eine Art Problem bei mir aufgefallen, nämlich dass ich
bei (offensichtlich sehr leichter Schlafphase) im Klartraum bei angestrengten
Bewegungen dazu tendiere, meine realen Arme oder Beine etwas zu bewegen.
Das ist natürlich nicht gut, denn die Schlafstarre bricht so sehr schnell auf und
ich wache auf.
Zuerst ist mir das bei einem Sprint-Versuch vor einiger Zeit aufgefallen und
zuletzt heute, als ich meine Schlüssel aus der Hosentasche holen wollte,
was aber nicht so einfach war und nach schwieriger "Wühlerei" letztlich damit
endete, dass ich aufwachte und merkte, wie sich meine Finger tatsächlich bewegten.
Vielleicht hilft es ja, sich mehr davon zu überzeugen, dass eine Bewegung
Erfolg bringt als auf irgendeinen Eindruck einer sensorischen Rückmeldung zu warten,
die allzuleicht anscheinend auf die realen Sensoren zuzugreifen versucht.
Ihr kennt ev. auch das Problem mit den 1000 Hosen, die man ausziehen möchte
aber jedesmal wenn man eine Hose ausgezogen hat, fühlt man dass man doch noch
eine anhat bei der es sich letztlich um die reale Schlafanzughose handelt..
Mal ist der Zugriff auf die reale Sensorik stärker, mal schwächer oder auch garnicht
da (wie es eigentlich sein sollte) Ich kann nicht sagen wovon das abhängt,
höchstens von der Tiefe des Schlafs.
Und wir sind nicht mehr zag, unser Weg wird kein Weh sein, wird eine lange Allee sein - aus dem vergangenen Tag.
WILDlings klare Momente
WILDlings klare Momente