Hallo, Danke für die Freischaltung.
Eins vorweg: ich kenn mich mit Träumen usw. nicht aus, habe mich noch nie näher damit beschäftigt. Ich habe versucht, meine Frage zu googlen, bin leider nicht fündig geworden, deswegen versuche ich es mal hier im Forum.
Also. Es geht um meine Tochter. Sie ist 8, überdurchscnittlich intelligent und bekommt seit ein paar wochen ritalin (sie ist nicht hyperaktiv, das hat andere Gründe und nein, glücklich bin ich damit nicht gerade). gestern habe ich sie gefragt, wie sie sich seither fühlt, ob es ihr besser geht, was anders ist usw. Sie erzählte mir, dass sie seitdem ihre wachträume besser im griff hat. ich hörte davon das erste mal. es ist wohl so, dass sie tagsüber träumt - allerdings scheinen es keine aktiv und bewusst erdachten tagträume zu sein, sondern genau wie die träume nachts inkl. emotionen und gefühlen die man dabei hat, plötzlicher ortswechsel, figurenwechsel... sie hat mir dann diese träume erzählt und allein die art, wie sie davon gesprochen hat (flüssig, detailreich bzw. passagen, an die sie sich nicht erinnern konnte hat sie auch klar benannt usw) lassen mich das irgendwie glauben. sie hat sich da in dem moment nichts aus dem finger gesogen, das klingt sonst anders. sie sagt, sie hat keinen einfluss auf diese träume und sie seien von der struktur, also vom aufbau immer recht ähnlich. wie ein film der abläuft.
seit dem ritalin kann sie aber nebenbei etwas anderes tun z.b. aufgaben in mathe lösen, zuhören, schreiben. so dass es sie nicht mehr so arg stört.
hat jemand so was schonmal gehört? klingt doch echt schräg. ich kann mir nichtmal vorstellen, dass das gehirn zu 2 derart komplexen dingen gleichzeitig fähig ist.
bin mal gespannt auf einige Meinungen
Grüße Lina
Eins vorweg: ich kenn mich mit Träumen usw. nicht aus, habe mich noch nie näher damit beschäftigt. Ich habe versucht, meine Frage zu googlen, bin leider nicht fündig geworden, deswegen versuche ich es mal hier im Forum.
Also. Es geht um meine Tochter. Sie ist 8, überdurchscnittlich intelligent und bekommt seit ein paar wochen ritalin (sie ist nicht hyperaktiv, das hat andere Gründe und nein, glücklich bin ich damit nicht gerade). gestern habe ich sie gefragt, wie sie sich seither fühlt, ob es ihr besser geht, was anders ist usw. Sie erzählte mir, dass sie seitdem ihre wachträume besser im griff hat. ich hörte davon das erste mal. es ist wohl so, dass sie tagsüber träumt - allerdings scheinen es keine aktiv und bewusst erdachten tagträume zu sein, sondern genau wie die träume nachts inkl. emotionen und gefühlen die man dabei hat, plötzlicher ortswechsel, figurenwechsel... sie hat mir dann diese träume erzählt und allein die art, wie sie davon gesprochen hat (flüssig, detailreich bzw. passagen, an die sie sich nicht erinnern konnte hat sie auch klar benannt usw) lassen mich das irgendwie glauben. sie hat sich da in dem moment nichts aus dem finger gesogen, das klingt sonst anders. sie sagt, sie hat keinen einfluss auf diese träume und sie seien von der struktur, also vom aufbau immer recht ähnlich. wie ein film der abläuft.
seit dem ritalin kann sie aber nebenbei etwas anderes tun z.b. aufgaben in mathe lösen, zuhören, schreiben. so dass es sie nicht mehr so arg stört.
hat jemand so was schonmal gehört? klingt doch echt schräg. ich kann mir nichtmal vorstellen, dass das gehirn zu 2 derart komplexen dingen gleichzeitig fähig ist.
bin mal gespannt auf einige Meinungen
Grüße Lina