Shared Dream Projekt
Mein Shared Dream Projekt,
befasst sich bisher in 11 Teilen mit der Frage, wie ein rational denkender Mensch erweiterte Bewussteinzustände, wie gemeinsame Träume oder Telepathie Erlebnisse, erreichen kann. Ich schreibe an diesem Text nun schon seid über einem Jahr und stelle ihn durch meinen Blog zur Verfügung. http://istdaseintraum.blogspot.de/p/shared-dream.html
Jetzt habe ich kürzlich wieder Teile hinzugefügt und das Gefühl, ich bin zu einem vorläufigen Ende gelangt.
Das mich dieser Konflikt zwischen dem wissenschaftlichen Weltbild und dem esoterischen Weltbild so interessiert, hängt damit zusammen, dass in mir immer noch diese beiden Anteile streiten. Immer wieder begegne ich meinem Zweifel, obwohl ich weis, dass es hinter dem Zweifel und der Abwehr, noch eine andere Welt gibt, die sehr viel grösser ist.
Es geht mir nicht so sehr darum, anderen die Exitenz von Shared Dreams zu beweisen. Es geht mehr darum, dass ich Menschen darin unterstützen möchte, Möglichkeiten zu finden, sich selbst zu beweisen, was alles möglich ist.
Auch hier im Klartarumforum, gab es in der Vergangenheit hitzige Gespräche zwischen wissenschaftlich und esoterisch orientierten Menschen. Für mich habe ich herausgefunden (gut das hat etwas gedauert ), dass es eigendlich gar kein Gegeneinander geben muss, denn obwohl ich mich dem esoterischen Weltbild immer mehr geöffnet habe, habe ich die Wissenschaft zunehmend angenommen.
Es ist gut eine wissenschaftliche Ebene zu haben, an der man sich orientieren und erden kann, gerade dann wenn man sich für mehr öffnet. Aber man darf die Wissenschaft meiner Meinung nach nicht als Begrenzung und als Ende der Welt betrachten. Über das Schreiben und den Austausch mit euch, versuche ich diese beiden Anteile in mir zu befreunden, denn auch ich konnte mir das damals nicht vorstellen, bis ich es selbst erlebt habe.
Es würde mich sehr interessieren, was ihr über Shared Dreams denkt und welche Vorbehalte ihr evtl. noch gegen diese Möglichkeit einzuwenden habt (nachdem ihr meinen Text gelesen habt). Dort versuche ich Vorbehalte zu dementieren, die mich selbst zeitweise eingeschränkt haben.
Mich interessiert auch sehr die Meinung von den Menschen, die die Idee von SDs ablehnen.
Im Moment scheitert es bei mir an der Motivation Energie in Klarheit zu investieren. Die Gründe dafür sehe ich in persönlichen Blockaden. Anteile die Angst haben, was passiert, wenn ich im Traum klar bin und was ich dann alles mache. Es gibt immer Phasen, wo man etwas neues erforscht und Phasen der Integration, in der man inne hält. Im moment befinde ich mich in so einer Pause, was das Träumen betrifft, da ich im Wachen schon so viel Veränderung erlebe.
Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ihr bereits auf diesem Gebiet gesammelt habt. Und was ihr dazu zu sagen habt.
befasst sich bisher in 11 Teilen mit der Frage, wie ein rational denkender Mensch erweiterte Bewussteinzustände, wie gemeinsame Träume oder Telepathie Erlebnisse, erreichen kann. Ich schreibe an diesem Text nun schon seid über einem Jahr und stelle ihn durch meinen Blog zur Verfügung. http://istdaseintraum.blogspot.de/p/shared-dream.html
Jetzt habe ich kürzlich wieder Teile hinzugefügt und das Gefühl, ich bin zu einem vorläufigen Ende gelangt.
Das mich dieser Konflikt zwischen dem wissenschaftlichen Weltbild und dem esoterischen Weltbild so interessiert, hängt damit zusammen, dass in mir immer noch diese beiden Anteile streiten. Immer wieder begegne ich meinem Zweifel, obwohl ich weis, dass es hinter dem Zweifel und der Abwehr, noch eine andere Welt gibt, die sehr viel grösser ist.
Es geht mir nicht so sehr darum, anderen die Exitenz von Shared Dreams zu beweisen. Es geht mehr darum, dass ich Menschen darin unterstützen möchte, Möglichkeiten zu finden, sich selbst zu beweisen, was alles möglich ist.
Auch hier im Klartarumforum, gab es in der Vergangenheit hitzige Gespräche zwischen wissenschaftlich und esoterisch orientierten Menschen. Für mich habe ich herausgefunden (gut das hat etwas gedauert ), dass es eigendlich gar kein Gegeneinander geben muss, denn obwohl ich mich dem esoterischen Weltbild immer mehr geöffnet habe, habe ich die Wissenschaft zunehmend angenommen.
Es ist gut eine wissenschaftliche Ebene zu haben, an der man sich orientieren und erden kann, gerade dann wenn man sich für mehr öffnet. Aber man darf die Wissenschaft meiner Meinung nach nicht als Begrenzung und als Ende der Welt betrachten. Über das Schreiben und den Austausch mit euch, versuche ich diese beiden Anteile in mir zu befreunden, denn auch ich konnte mir das damals nicht vorstellen, bis ich es selbst erlebt habe.
Es würde mich sehr interessieren, was ihr über Shared Dreams denkt und welche Vorbehalte ihr evtl. noch gegen diese Möglichkeit einzuwenden habt (nachdem ihr meinen Text gelesen habt). Dort versuche ich Vorbehalte zu dementieren, die mich selbst zeitweise eingeschränkt haben.
Mich interessiert auch sehr die Meinung von den Menschen, die die Idee von SDs ablehnen.
Im Moment scheitert es bei mir an der Motivation Energie in Klarheit zu investieren. Die Gründe dafür sehe ich in persönlichen Blockaden. Anteile die Angst haben, was passiert, wenn ich im Traum klar bin und was ich dann alles mache. Es gibt immer Phasen, wo man etwas neues erforscht und Phasen der Integration, in der man inne hält. Im moment befinde ich mich in so einer Pause, was das Träumen betrifft, da ich im Wachen schon so viel Veränderung erlebe.
Ich bin gespannt, welche Erfahrungen ihr bereits auf diesem Gebiet gesammelt habt. Und was ihr dazu zu sagen habt.