RE: Metakognition trainieren, um häufiger klar zu träumen?
01.07.2017, 14:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.07.2017, 16:32 von Raipat.)
(29.06.2017, 10:33)Rhetor schrieb: Gefällt mir richtig gut. Danke fürs Verlinken
Ja mir auch!
Ein ganz herzliches Dankeschön für den Denkanstoß, nur zwei Links weiter findet man komplette Therapiekonzepte für verschiedene Störungen (Psychose, Borderline, Depression, bipolare Störung) basierend auf der Metakognition.
http://clinical-neuropsychology.de/mkt_p...utsch.html
Edit: anderer link, nachdem der obere inzwischen nicht mehr funktioniert:
http://www.ag-neuropsychologie.de/mkt_ps...utsch.html
Das Klarträumen war bei mir persönlich schon immer
Folge meines mentalen Trainings und Zustands, nicht
Auslöser. Natürlich kam dann Training, um
mehr klar zu träumen, aber das Training kam zuerst. Vielleicht haben maßgeblich Startrek: The Next Generation Folgen wie
http://de.memory-alpha.wikia.com/wiki/Ge..._(Episode) oder auch "Ship in a bottle", die ich in der frühen Jugend sah, dazu geführt, Metakognition im Alltag zu üben, ohne zu wissen, was das ist und dass man es so nennt. Ich habe als Spiel tagelang versucht, "konsistent" zu bleiben, d.h. jeden Gedanken auf den davorgehenden zurückführen zu können, teilweise über Stunden, mühelos nebenbei. Gelegentlich kam ich "raus", dann machte ich eine Art RC. Das hat vermutlich neurologisch positive Spuren hinterlassen, die mir bis heute sehr helfen