ola, ein paar kurze fragen zur meister schüler situation, wenns recht ist. kenne mich in dem bereich überhaupt nicht aus.
-> ist der weg das ziel, also praktiziert man fleißig und harrt der dinge die da kommen mögen (lapidar gesprochen) oder ist das ziel das ziel und alles nur erwartungshaltung?
wieso regt man sich auf, wenn andere (schulen) anders/anderes lehren?
braucht man einen meister oder ist man selbst sein meister resp. sollte prinzipiell nicht jeder jedem ein meister sein können?
denn wird nicht gesagt, dass die buddhanatur in allem wohnt?
und all die handschriften...
und warum muss überhaupt der weg immer lange und schwer sein?
und wie ist das mit dem intellekt, der uns verstandesmäßig etwas erkennen lassen soll. wird da nicht gleich ein 'ich will' machanismus aktiviert?
-> ist der weg das ziel, also praktiziert man fleißig und harrt der dinge die da kommen mögen (lapidar gesprochen) oder ist das ziel das ziel und alles nur erwartungshaltung?
wieso regt man sich auf, wenn andere (schulen) anders/anderes lehren?
braucht man einen meister oder ist man selbst sein meister resp. sollte prinzipiell nicht jeder jedem ein meister sein können?
denn wird nicht gesagt, dass die buddhanatur in allem wohnt?
und all die handschriften...
und warum muss überhaupt der weg immer lange und schwer sein?
und wie ist das mit dem intellekt, der uns verstandesmäßig etwas erkennen lassen soll. wird da nicht gleich ein 'ich will' machanismus aktiviert?
Worauf wir unsere Aufmerksamkeit richten, dessen werden wir uns bewusst.