Hallo zusammen :-)
ausnahmsweise habe ich mal wieder was zu berichten, das (für mich ) ganz interessant war. Ich poste es mal hier, und nicht bei den Klarträumen, weil das körperliche Empfinden und die Umgebung nur zu einem gewissen Teil klartraumtypisch sind:
Ich entdecke einen Längsspalt, durch den ich in einen Klartraum oder eine "OBE" rutschen könnte. Erst habe ich meine Zweifel, bin dann aber doch "raus": im Dunkeln, Perspektive vielleicht einen halben Meter über den Boden mit Blick auf eine Tür, evtl. mit leicht "rauschender" Oberfläche.
Erster Gedanke: "Na toll, ich stecke im Boden fest, so ähnlich, wie damals bei meiner 'halben OBE' im Bett." Dann komme ich aber doch auf normale Blickhöhe und gehe durch die Tür, ohne sie zu öffnen. Hinter der Tür geht es noch durch mehrere teildurchsichtige Glastüren.
Ich fürchte schon wieder, irgendwo im Dunkeln zu landen und wach zu werden, als ich hinter einer weiteren Glastür die Konturen von Baumwipfeln entdecke: "Aha, dort gehts nach draußen!"
Hinter der Tür lande ich an einer kleinen (Siedlungs?)Straße mit Laternen und ein paar Pflanzenkästen. In einer Art Garage zu meiner Rechten kriecht ein Schatten umher, offenbar ein menschlicher Als ich ihn ansprechen will, habe ich zwei Stimmen gleichzeitig: Eine tiefe und eine "vibrierende". Die Stimmen sind etwas versetzt, gleichen sich aber einander an. Für einen Moment denke ich auch daran, Telepathie zu benutzen, entscheide mich dann aber doch fürs Sprechen. Den kriechenden Menschen erreiche ich aber nicht mehr und sehe ihn auch nicht, weil er sich in die ebenfalls dunkle "Garage" verkrochen hat - im wahrsten Sinn des Wortes.
Mein Körper scheint unterdessen auch "zweierlei" zu sein: Ein Körper ist etwas schwerer und scheint in die Welt zu passen, in der ich mich befinde; der andere ist federleicht, scheint zu schweben und sich unbeständig zu bewegen, als spiele der Wind mit ihm. Die Körper sind beinahe deckungsgleich - so, wie kurze Zeit vorher meine Stimmen.
In der Nähe der Straße fällt mir eine Linie aus schwach farbigen und sehr deutlichen Würfeln in Klartraum-Schärfe auf, die teilweise aus der sonst grauen Straße und Ümgebung herausgelöst ist.
Ich wende mich wieder der Straße zu, und mit hellem, munterem Mauzen kommt eine beinahe durchsichtige Katze auf mich zu. Ich denke: "Schau an, die ist gerade auf Astralreisen."
Dann wache ich auf, mir fällt ein Katzenjunges ein, das vor vielen Jahren von einer meiner Katzen zur Welt gebracht wurde, und ich empfinde leichte Traurigkeit.
Anmerkung: Vor kurzem wurde ich auf das Thema "Astralkörper/Emotionalkörper" gebracht - ich konnte den Unterschied nicht festmachen, vermutete aber hinter dem "Emotionalkörper" den Körper aus Trübträumen, und hinter dem "Astralkörper" den aus Klarträumen/OBEs. Vielleicht war das Erlebnis ja eine Information über die Körperlichkeit in den beiden Bewusstseinszuständen und ihre Vermischung.
Viele Grüße,
Elgrin
ausnahmsweise habe ich mal wieder was zu berichten, das (für mich ) ganz interessant war. Ich poste es mal hier, und nicht bei den Klarträumen, weil das körperliche Empfinden und die Umgebung nur zu einem gewissen Teil klartraumtypisch sind:
Ich entdecke einen Längsspalt, durch den ich in einen Klartraum oder eine "OBE" rutschen könnte. Erst habe ich meine Zweifel, bin dann aber doch "raus": im Dunkeln, Perspektive vielleicht einen halben Meter über den Boden mit Blick auf eine Tür, evtl. mit leicht "rauschender" Oberfläche.
Erster Gedanke: "Na toll, ich stecke im Boden fest, so ähnlich, wie damals bei meiner 'halben OBE' im Bett." Dann komme ich aber doch auf normale Blickhöhe und gehe durch die Tür, ohne sie zu öffnen. Hinter der Tür geht es noch durch mehrere teildurchsichtige Glastüren.
Ich fürchte schon wieder, irgendwo im Dunkeln zu landen und wach zu werden, als ich hinter einer weiteren Glastür die Konturen von Baumwipfeln entdecke: "Aha, dort gehts nach draußen!"
Hinter der Tür lande ich an einer kleinen (Siedlungs?)Straße mit Laternen und ein paar Pflanzenkästen. In einer Art Garage zu meiner Rechten kriecht ein Schatten umher, offenbar ein menschlicher Als ich ihn ansprechen will, habe ich zwei Stimmen gleichzeitig: Eine tiefe und eine "vibrierende". Die Stimmen sind etwas versetzt, gleichen sich aber einander an. Für einen Moment denke ich auch daran, Telepathie zu benutzen, entscheide mich dann aber doch fürs Sprechen. Den kriechenden Menschen erreiche ich aber nicht mehr und sehe ihn auch nicht, weil er sich in die ebenfalls dunkle "Garage" verkrochen hat - im wahrsten Sinn des Wortes.
Mein Körper scheint unterdessen auch "zweierlei" zu sein: Ein Körper ist etwas schwerer und scheint in die Welt zu passen, in der ich mich befinde; der andere ist federleicht, scheint zu schweben und sich unbeständig zu bewegen, als spiele der Wind mit ihm. Die Körper sind beinahe deckungsgleich - so, wie kurze Zeit vorher meine Stimmen.
In der Nähe der Straße fällt mir eine Linie aus schwach farbigen und sehr deutlichen Würfeln in Klartraum-Schärfe auf, die teilweise aus der sonst grauen Straße und Ümgebung herausgelöst ist.
Ich wende mich wieder der Straße zu, und mit hellem, munterem Mauzen kommt eine beinahe durchsichtige Katze auf mich zu. Ich denke: "Schau an, die ist gerade auf Astralreisen."
Dann wache ich auf, mir fällt ein Katzenjunges ein, das vor vielen Jahren von einer meiner Katzen zur Welt gebracht wurde, und ich empfinde leichte Traurigkeit.
Anmerkung: Vor kurzem wurde ich auf das Thema "Astralkörper/Emotionalkörper" gebracht - ich konnte den Unterschied nicht festmachen, vermutete aber hinter dem "Emotionalkörper" den Körper aus Trübträumen, und hinter dem "Astralkörper" den aus Klarträumen/OBEs. Vielleicht war das Erlebnis ja eine Information über die Körperlichkeit in den beiden Bewusstseinszuständen und ihre Vermischung.
Viele Grüße,
Elgrin