Na gut, Schlafparalyse hört sich ja ein bißchen negativ an. Ich träume klar,seit ich denken kann und dieser Zustand hat für mich eher das Gefühl von liebevoller Körperschlafschwere,als von unbedingter Starre. Mein Körper ist eingeschlafen, zutiefst entspannt und erholt sich vom Tag und in meinem Kopf toben eben die Sachen,die mich beschäftigen in ihren tausenden Erscheinungsbildern.
Seit ich mich hier mal belesen und inspirieren lassen habe, hab ich mal bewußt bei einem WILD ausprobiert. Das war vielleicht ein Krach in meinen Ohren. Ein Brummen und Dröhnen von allerfeinster Lautstärke, ABER:es waren ja meine Töne und alles was ich mache und höre kommt ja auch von mir,also war ich dabei ganz entspannt und dann ging es auf anderer Ebene weiter.
Auf der noch sehr weit anderen Bewußtseinsebene bin ich mir nicht klar,wie tief man während des Träumens in sich eindringen kann. Bei sehr erschütternden RL-Erlebnissen,alten realen unbearbeitenden Traumen,oder Man-weiß-eigentlich-das-lebenswichtige- Sachen-im realen-Leben-geändert-werden-müssen... passiert es mir in letzter Zeit sehr häufig,das ich in tiefer Dunkelheit zu ersticken drohe. Als Kind hab ich mir, unter Wasser geraten, immer gesagt---> Atme weiter, du träumst--< Jetzt setze ich mich auf und brauche ewig,bis ich mich wieder beruhigt habe. Ich habe Todesangst,das ich den Zeitpunkt verpasse...
Seitdem sehe ich zu,das ich wenigstens real für mich genug Luft zum Leben habe ,Mund zum Atmen frei zum Tiefschlafen. Und trotzdem,auch wenn ich eine für mich nicht erinnerbare Leere habe,bin ich nicht tarurig.Alles scheint ja sonst kopfgesteuert analysierbar zu sein. Wo bleibt sonst noch die bedingungslose Lösung zu Problemen...
Also: alles was Du dabei fühlst kommt ja von Dir selbst... Nimm Dich Dich ernst...
Seit ich mich hier mal belesen und inspirieren lassen habe, hab ich mal bewußt bei einem WILD ausprobiert. Das war vielleicht ein Krach in meinen Ohren. Ein Brummen und Dröhnen von allerfeinster Lautstärke, ABER:es waren ja meine Töne und alles was ich mache und höre kommt ja auch von mir,also war ich dabei ganz entspannt und dann ging es auf anderer Ebene weiter.
Auf der noch sehr weit anderen Bewußtseinsebene bin ich mir nicht klar,wie tief man während des Träumens in sich eindringen kann. Bei sehr erschütternden RL-Erlebnissen,alten realen unbearbeitenden Traumen,oder Man-weiß-eigentlich-das-lebenswichtige- Sachen-im realen-Leben-geändert-werden-müssen... passiert es mir in letzter Zeit sehr häufig,das ich in tiefer Dunkelheit zu ersticken drohe. Als Kind hab ich mir, unter Wasser geraten, immer gesagt---> Atme weiter, du träumst--< Jetzt setze ich mich auf und brauche ewig,bis ich mich wieder beruhigt habe. Ich habe Todesangst,das ich den Zeitpunkt verpasse...
Seitdem sehe ich zu,das ich wenigstens real für mich genug Luft zum Leben habe ,Mund zum Atmen frei zum Tiefschlafen. Und trotzdem,auch wenn ich eine für mich nicht erinnerbare Leere habe,bin ich nicht tarurig.Alles scheint ja sonst kopfgesteuert analysierbar zu sein. Wo bleibt sonst noch die bedingungslose Lösung zu Problemen...
Also: alles was Du dabei fühlst kommt ja von Dir selbst... Nimm Dich Dich ernst...