Joogn schrieb:
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Das erinnert mich gerade an die "Frequenzen" von denen Seth (Jane Roberts) mal sprach, auf die wir unser "Bewußtsein, wie ein Radio-Empfänger einstellen könnten". D.h. einfach leicht den Fokus an unserer wahrgenommen Dimension verschieben und siehe da wir "empfangen" etwas "anderes".
</TD></TR></TABLE>
Das erinnert mich wiederum an die Vorstellung eines Montagepunkts, wie sie von Castaneda beschrieben wird.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Der menschliche Körper erscheint dem Schamanen, der ihn als Energie wahrnimmt (ein Vorgang der bei Castaneda als Sehen bezeichnet wird), wie ein gewaltiges leuchtendes Ei. Innerhalb dieses leuchtenden Eis befindet sich eine Stelle von noch größerer Leuchtkraft, die die Schamanen als Montagepunkt bezeichneten, weil sie feststellten, daß an dieser Stelle unsere Wahrnehmung der Welt zusammengesetzt oder montiert wird. Am Platz des Montagepunktes werden die Energiefasern des Menschen verknüpft mit der unvorstellbar großen Masse der Energiefasern des Universums und an diesen ausgerichtet. Das Resultat dieser Verknüpfung ist Wahrnehmung. Je nachdem, welche Energiefasern dabei genutzt werden, ergeben sich unterschiedliche Wahrnehmungen. Bewegt sich daher der Montagepunkt an eine andere Stelle, so führt das dazu, daß eine andere Welt in unserer Wahrnehmung erzeugt wird. Geringfügige Bewegungen des Montagepunktes lassen unsere Alltagswelt noch als solche bestehen, verändern sie jedoch in ihren Stimmungen und Nuancierungen. Werden die Bewegungen größer, so werden die zutage tretenden Phänomene immer fremdartiger, bis sich unsere altbekannte Welt schließlich komplett auflöst und ihr Platz von einer genauso umfassenden unbekannten neuen Welt eingenommen wird. Man kann sich den Montagepunkt also wie die Sendereinstellung eines universalen Radios vorstellen.
</TD></TR></TABLE>
Quelle: http://www.leuchtendewesen.de/einfuehrun...ng_set.htm
Ich bin zwar grundsätzlich skeptisch gegenüber diesem für mich nicht unmittelbar nachprüfbaren Wissen, bleibe aber auch offen und schließe diese Vorstellungen nicht aus. Was Castaneda hier meint, klingt ja doch recht stimmig.
Christian
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Das erinnert mich gerade an die "Frequenzen" von denen Seth (Jane Roberts) mal sprach, auf die wir unser "Bewußtsein, wie ein Radio-Empfänger einstellen könnten". D.h. einfach leicht den Fokus an unserer wahrgenommen Dimension verschieben und siehe da wir "empfangen" etwas "anderes".
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Das erinnert mich wiederum an die Vorstellung eines Montagepunkts, wie sie von Castaneda beschrieben wird.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Der menschliche Körper erscheint dem Schamanen, der ihn als Energie wahrnimmt (ein Vorgang der bei Castaneda als Sehen bezeichnet wird), wie ein gewaltiges leuchtendes Ei. Innerhalb dieses leuchtenden Eis befindet sich eine Stelle von noch größerer Leuchtkraft, die die Schamanen als Montagepunkt bezeichneten, weil sie feststellten, daß an dieser Stelle unsere Wahrnehmung der Welt zusammengesetzt oder montiert wird. Am Platz des Montagepunktes werden die Energiefasern des Menschen verknüpft mit der unvorstellbar großen Masse der Energiefasern des Universums und an diesen ausgerichtet. Das Resultat dieser Verknüpfung ist Wahrnehmung. Je nachdem, welche Energiefasern dabei genutzt werden, ergeben sich unterschiedliche Wahrnehmungen. Bewegt sich daher der Montagepunkt an eine andere Stelle, so führt das dazu, daß eine andere Welt in unserer Wahrnehmung erzeugt wird. Geringfügige Bewegungen des Montagepunktes lassen unsere Alltagswelt noch als solche bestehen, verändern sie jedoch in ihren Stimmungen und Nuancierungen. Werden die Bewegungen größer, so werden die zutage tretenden Phänomene immer fremdartiger, bis sich unsere altbekannte Welt schließlich komplett auflöst und ihr Platz von einer genauso umfassenden unbekannten neuen Welt eingenommen wird. Man kann sich den Montagepunkt also wie die Sendereinstellung eines universalen Radios vorstellen.
</TD></TR></TABLE>
Quelle: http://www.leuchtendewesen.de/einfuehrun...ng_set.htm
Ich bin zwar grundsätzlich skeptisch gegenüber diesem für mich nicht unmittelbar nachprüfbaren Wissen, bleibe aber auch offen und schließe diese Vorstellungen nicht aus. Was Castaneda hier meint, klingt ja doch recht stimmig.
Christian
die realität ist ein hirngespinst.
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) muss dies ja auch zwangsläufig richtig sein, oder? Aber tatsächlich stößt die Wissenschaft genau an dieser Stelle an ihre Grenze. Denn sie kann dieses "Warum" einfach nicht erklären. Letztlich gibt sich die Wissenschaft damit zufrieden einfach zu sagen: "Es ist halt so" Deswegen zweifle ich auch an dieser Stelle an der Wissenschaft ein bisschen... Aber dieses Thema heißt ja hypnagoge Stimmen, deswegen soll Joogn vielleicht selber noch sagen, was er mit "hart auf hart" meint und ich lenke den philosophischen Teil meiner Antwort auf das eigentliche Thema zurück: die hypnagogen Stimmen! Denn nachdem ich das hier gelesen habe, dachte ich erst: so etwas kenne ich nicht. Aber dann legte ich mich hin und stellte doch tatsächlich fest, dass ich diese Stimmen sehr wohl kenne... Sie haben mir, offenbar, irgendetwas (ich sag es jetzt einfach mal so) wichtiges Mitteilen wollen, jedenfalls erschienen diese Mitteilungen mir während dieser "nahtraumphase" als wichtig, obwohl ich das jetzt wirklich nicht mehr beurteilen kann. Ich denke, ich war vorletzte Nacht auch sehr müde, und wie schon gesagt wurde, tauchen da sehr viel eher diese Stimmen auf. Bei mir war das also genauso
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